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Otto Basil: Schon sind wir Mund und Urne

Gepostet von Redaktion am März 28th, 2011 in Basil, Otto | Keine Kommentare

Der vorliegende Band macht sein lyrisches Werk in einer repräsentativen Auswahl wieder zugänglich.

Michael Wüstefeld: Heimsuchung

Gepostet von Redaktion am Apr. 24th, 2016 in Rezensionen, Wüstefeld, Michael | Keine Kommentare

Gedichte eines Mitte Dreißigjährigen, Wohnort: Dresden, Beruf: Ingenieur.

Wulf Kirsten: erdanziehung

Gepostet von Redaktion am Dez. 14th, 2024 in Kirsten, Wulf, Rezensionen | Keine Kommentare

Gedichte aus den Jahren 2011 bis 2018.

Andreas Okopenko: Ich hab so Angst, daß die Chinesen kommen

Gepostet von Redaktion am Juli 14th, 2024 in Okopenko, Andreas, Wisser, Daniel | Keine Kommentare

Ausgewählte Gedichte in der Österreichs Eigensinn Bibliothek.

#tuerlesung 0.07 – Ilma Rakusa: Impressum: Langsames Licht

Gepostet von Redaktion am Okt. 23rd, 2017 in #tuerlesung, Rakusa, Ilma, Video des Tages | Keine Kommentare

Ilma Rakusa liest am 14.6.2017 für planetlyrik.de Gedichte aus dem Band „Impressum: Langsames Licht“.

Heinz Piontek: Ich höre mich tief in das Lautlose ein

Gepostet von Redaktion am Jan. 23rd, 2024 in Hirner, Anton, Piontek, Heinz, Rezensionen, Wiedow, Hartwig | Keine Kommentare

Frühe Lyrik und Prosa herasusgegeben von Anton Hirner und Hartwig Wiedow.

Marianne Moore: Kein Schwan so schön

Gepostet von Redaktion am März 27th, 2010 in Brôcan, Jürgen, Moore, Marianne, Rezensionen | Keine Kommentare

Kein Fußeisen der Vollständigkeit, sondern nach einem ersten Versuch durch Eva Hesse vor 50 Jahren ein neuerlicher Anlauf, Marianne Moore, „eine der Portalfiguren der klassischen Moderne“, wie Sibylle Cramer anmerkt, zu übersetzen und dem hießigen Publikum vorzustellen mit einem großen Essay von Elisabeth Bishop über ihre Freundin.

André Schinkel: Löwenpanneau

Gepostet von Redaktion am März 26th, 2023 in Schinkel, André | Keine Kommentare

So ist „Löwenpanneau“ ein aus der Fülle und dem Abraum gewachsenes Buch, keines mehr aus der Notwendigkeit des Zukleisterns der Leere.

Heinrich Detering: Zu Gottfried Benns Gedicht „Den jungen Le...

Gepostet von Redaktion am Nov. 24th, 2012 in Benn, Gottfried, Detering, Heinrich, Im Kern, Poetik | Keine Kommentare

Auszug aus „1400 Deutsche Gedichte und ihre Interpretationen“.

Ingolf Brökel: also

Gepostet von Redaktion am Feb. 21st, 2010 in Brökel, Ingolf, Rezensionen | Keine Kommentare

Mit wörtlich genommenen Redewendungen, gegenständlich verwendeten Abstrakta („Lehrstuhl“), viel Ironie und Witz gehen die Verse satirewürdigen Verhältnissen an den Kragen. Die Verwendung zeittypischer umgangssprachlicher Floskeln und gezielt sparsam eingesetzte Endreime garantieren die mit etlichen satirischen Widerhaken versehene Geschmeidigkeit des Gedichts und seine Verständlichkeit und gute Lesbarkeit.