Sabine Schiffner: wundern

Sabine Schiffner: wundern
Mit manchmal fast naivem, oft befremdetem Blick beobachtet die Autorin und wundert sich über die jetzige und die vergangene Welt, die ihren biografischen Kosmos berührt.

Joachim Ringelnatz: Mein Herz im Muschelkalk

Joachim Ringelnatz: Mein Herz im Muschelkalk
Knallige Situationskomik, Ernst, Scherz, Parodie, Wehmut und Melancholie und ein durch keinerlei Konvention eingeengter kindlicher Spieltrieb vereinen sich zwanglos in der poetischen Welt jenes Mannes, der auf den Kabarettbühnen der Weimarer Republik zu Hause war und dessen lyrisches Werk in der vorliegenden großzügigen Ausgabe Würdigung erfährt.

Kathrin Schmidt: Zu Johannes Bobrowskis Gedicht „Gestorbene Sprache“...

Kathrin Schmidt: Zu Johannes Bobrowskis Gedicht „Gestorbene Sprache“
Dieses Gedicht wurde von der Autorin ihrem jüngeren Bruder durch die Flüstertüte gesprochen.

Jürgen Fuchs: Tagesnotizen

Jürgen Fuchs: Tagesnotizen
Tagesnotizen sind die ersten literarischen Texte, die der Schriftsteller Jürgen Fuchs nach seiner Ausweisung aus der DDR vorlegt.
Lyrisches Quartett zum Nachhören

Lyrisches Quartett zum Nachhören

Eine öffentliche Diskussion über Gedichte.
Jannis Ritsos: Die Umkehrbilder des Schweigens

Jannis Ritsos: Die Umkehrbilder des Schweigens

Ritsos’ Gedichtzyklus, eine Art literarisches Testament, das 1986 und 1987 entstand, wurde erst nach dem Tod des Autors veröffentlicht. In den achtundsechzig Gedichten dieses Gedankentagebuchs eines letzten strahlenden Ägäissommers unterzieht Jannis Ritsos (1909–1990) die tragenden Ideen seines literarischen und politischen Lebens einer illusionslosen Prüfung.
Werner Riegel & Peter Rühmkorf: Heisse Lyrik

Werner Riegel & Peter Rühmkorf: Heisse Lyrik

Peter Rühmkorfs erstes geteiltes Buch.
Peter Paul Wiplinger: Schattenzeit

Peter Paul Wiplinger: Schattenzeit

Gekonnt und zugleich einfach erscheinen die Verse von Peter Paul Wiplinger in einer poetischen Landschaft, in der das Wort der Widerspiegelung der inneren Wirklichkeit dient und dieser Wirklichkeit mit ihren Sehnsüchten, dem Schmerz, dem Drang der Gefühle, der Sinnlichkeit der Seele einen Sinn verleiht.
Heinz Czechowski: Kein näheres Zeichen

Heinz Czechowski: Kein näheres Zeichen

Wer nach Anliegen und Absichten dieser Gedichte fragt, braucht nicht lange zu suchen.

„Suppe Lehm Antikes im Pelz tickte o Gott Lotte“

Bastelei

Eilpaste! Blei, Glas, Bast, Seil, Stab: alles passt. – Taste teilt Last, leiht bestes Ei…

Michel Leiris ・Felix Philipp Ingold

– Ein Glossar –

lies Sir Leiris leis

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