Mit manchmal fast naivem, oft befremdetem Blick beobachtet die Autorin und wundert sich über die jetzige und die vergangene Welt, die ihren biografischen Kosmos berührt.
Knallige Situationskomik, Ernst, Scherz, Parodie, Wehmut und Melancholie und ein durch keinerlei Konvention eingeengter kindlicher Spieltrieb vereinen sich zwanglos in der poetischen Welt jenes Mannes, der auf den Kabarettbühnen der Weimarer Republik zu Hause war und dessen lyrisches Werk in der vorliegenden großzügigen Ausgabe Würdigung erfährt.
Dieses Gedicht wurde von der Autorin ihrem jüngeren Bruder durch die Flüstertüte gesprochen.
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Redaktion am Juni 23rd, 2022 in
Fuchs, Jürgen |
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Tagesnotizen sind die ersten literarischen Texte, die der Schriftsteller Jürgen Fuchs nach seiner Ausweisung aus der DDR vorlegt.
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Redaktion am Apr. 27th, 2012 in
adhoc |
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Eine öffentliche Diskussion über Gedichte.
Ritsos’ Gedichtzyklus, eine Art literarisches Testament, das 1986 und 1987 entstand, wurde erst nach dem Tod des Autors veröffentlicht. In den achtundsechzig Gedichten dieses Gedankentagebuchs eines letzten strahlenden Ägäissommers unterzieht Jannis Ritsos (1909–1990) die tragenden Ideen seines literarischen und politischen Lebens einer illusionslosen Prüfung.
Peter Rühmkorfs erstes geteiltes Buch.
Gekonnt und zugleich einfach erscheinen die Verse von Peter Paul Wiplinger in einer poetischen Landschaft, in der das Wort der Widerspiegelung der inneren Wirklichkeit dient und dieser Wirklichkeit mit ihren Sehnsüchten, dem Schmerz, dem Drang der Gefühle, der Sinnlichkeit der Seele einen Sinn verleiht.
Wer nach Anliegen und Absichten dieser Gedichte fragt, braucht nicht lange zu suchen.