Unmittelbar nach dem Tod des Gefährten im Frühsommer des Jahres 2000 hat Friederike Mayröcker den Schmerz des Verlustes in einer stillen und zugleich leidenschaftlichen Todesklage zu bewältigen versucht, die zu einem Gesang von berückender Intensität wird.
Die Liebe ist das Herzstück von Friederike Mayröckers Dichtung.
„Zeilen wie versandete Spuren“.
Auch ein Bild von A.R. Penck löste die „Zukunft des Emigranten“ aus.
Blüten-Engel-Schnee-Gedichte.
Im Garten bei Kleinzschachwitz gebraut.
Eine Anleitung zum Phreaking?
Gedichte aus Buchenwald.