Aldona Gustas: BerlinerTagebuchGedichte

Aldona Gustas: BerlinerTagebuchGedichte
Mit Offsetlithographien der Autorin.

Theodor Kramer: Poesiealbum 96

Theodor Kramer: Poesiealbum 96
Die Poesie Kramers dokumentiert – auch mit der „konventionellen“ Mechanik ihrer Form – nicht zuletzt den einsamen Widerstandskampf eines durchbohrten Herzens.

Ron Winkler (Hrsg.): Schneegedichte

Ron Winkler (Hrsg.): Schneegedichte
Ein Buch, das über etwas scheinbar Vertrautes interessante Einblicke in poetische Individualität gewährt.

Marianne Moore: Kein Schwan so schön

Marianne Moore: Kein Schwan so schön
Kein Fußeisen der Vollständigkeit, sondern nach einem ersten Versuch durch Eva Hesse vor 50 Jahren ein neuerlicher Anlauf, Marianne Moore, „eine der Portalfiguren der klassischen Moderne“, wie Sibylle Cramer anmerkt, zu übersetzen und dem hießigen Publikum vorzustellen mit einem großen Essay von Elisabeth Bishop über ihre Freundin.
Gyula Illyés: Poesiealbum 180

Gyula Illyés: Poesiealbum 180

Für jeden seiner Verse hat Gyula Illyés bezahlt – mit Münzen, deren Seiten von Phantasie und Erfahrung geprägt sind.
Georgi Gospodinov: Kleines morgendliches Verbrechen

Georgi Gospodinov: Kleines morgendliches Verbrechen

Zwischen epigrammatischer Kürze und Epistel in Prosa, zwischen Witz und Elegie bewegen sich diese Gedichte, und der Schrecken der Vergänglichkeit, der Geschichte (des Balkans insbesondere) und nicht zuletzt der Liebe wird in ihnen nur mühsam durch eine sehr trockene Komik in Bann gehalten.
Tone Avenstroup: i tallenes tid / in zeiten der zahlen

Tone Avenstroup: i tallenes tid / in zeiten der zahlen

Die Zeichnung auf dem Umschlag heißt råk, eine offene Stelle im Eis. Wenn das Eis bricht, öffnet sich einer Wake. Mit den Gezeiten springen die Zahlen hoch und runter.
Salvatore Quasimodo: Unmerklich tanzt die Zeit

Salvatore Quasimodo: Unmerklich tanzt die Zeit

Salvatore Quasimodo hat „die Dichtkunst nie um ihrer selbst willen“ betrieben – wie es in der Begründung für den Nobelpreis heißt, den er 1959 verliehen bekam.
Hilde Domin: Zu Wolfgang Bächlers Gedicht „Nüsse“

Hilde Domin: Zu Wolfgang Bächlers Gedicht „Nüsse“

Frankfurter Anthologie. Gedicht und Interpretation.
Thanassis Lambrou: Labyrinth

Thanassis Lambrou: Labyrinth

Thanassis Lambrous Gedichte sind wie vom Quellwasser gewaschen, durchsichtig-klar – unsichtbar, aber doch wie feiner Kristall, das Wesentliche sichtbar machend.

„Suppe Lehm Antikes im Pelz tickte o Gott Lotte“

Gurt

Trug (gurrt!).

Michel Leiris ・Felix Philipp Ingold

– Ein Glossar –

lies Sir Leiris leis

Würfeln Sie später noch einmal!

Lyrikkalender reloaded

Lyrikschaufenster

Luchterhands Loseblatt Lyrik

Planeten-News

Tagesberichte zur Jetztzeit

Haupts Werk

Begriffsbildung als Übersetzungsverfahren – Jacques Derridas poetische Rhetorik (5)
0:00
0:00