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Gerhard Falkner: Gegensprechstadt – ground zero (CD)

Gepostet von Redaktion am Okt. 5th, 2019 in Falkner, Gerhard, Laserlyrik, Rezensionen | Keine Kommentare

Mit „Gegensprechstadt - ground zero“ legt Gerhard Falkner ein Opus Magnum der polymeren Poesie vor - von David Moss kongenial musikalisch umgesetzt und begleitet. Åber heidschi bumbeidschi bum bum...

Gerhard Schulz: Zu Jörg Kowalskis Gedicht „Neckarpartie mit Hölderlint...

Gepostet von Redaktion am Dez. 15th, 2018 in Im Kern, Kowalski, Jörg, Poetik, Schulz, Gerhard | Keine Kommentare

Frankfurter Anthologie. Gedicht und Interpretation.

Peter Gosse: Poesiealbum 252

Gepostet von Redaktion am Juni 20th, 2013 in Gosse, Peter | Keine Kommentare

„Widersprüche, statt sie der Mode folgend schlicht zu benennen, hat Gosse von Beginn an im Vers ausgehalten bis zum Knirschen der Sprache; hinzugewonnen sind inzwischen Spiel mit dem Kanon und klassische Durchheiterung, was die Texte nicht harmloser macht.“ Rainer Kirsch

Felix Philipp Ingolds Skorpioversa – Gedicht auf weissem Grund (Teil 2...

Gepostet von Redaktion am Feb. 22nd, 2023 in Felix Philipp Ingold: Skorpioversa, Ingold, Felix Philipp | Keine Kommentare

„Gedicht auf weissem Grund“ Mikroessay zum weißen Blatt als Abschreckung und Verführung.

Ezra Pound: Personae/Masken

Gepostet von Redaktion am Okt. 21st, 2010 in Hesse, Eva, Pound, Ezra | Keine Kommentare

Leser der Gedichte des Bandes „Personae/Masken“ von Ezra Pound werden Zeugen einer Selbstmodernisierung, die international Literaturgeschichte gemacht hat. Die Gedichte aus den Jahren 1908–1921 ergeben eine einzigartige Anthologie, weil hier der eigentliche Prozeß des Durchbruchs zur Moderne noch einmal nachvollziehbar wird.

Marion Naujack: Poesiealbum 237

Gepostet von Redaktion am Aug. 29th, 2013 in Naujack, Marion | Keine Kommentare

Ihre Gedichte sind nicht in das Schummerlicht des bloß Privaten oder in den Glorienschein stilisierter Empfindungen getaucht, klar leuchtet in ihnen Erfahrenes auf.

Ulf Stolterfoht: holzrauch über heslach

Gepostet von Redaktion am März 25th, 2010 in Rezensionen, Stolterfoht, Ulf | Keine Kommentare

„holzrauch über heslach“ ist ein langes, ethnologisches Gedicht. In neun Teilen berichtet es von einem Bezirk im Süden Stuttgarts, wesentlich sprachlich errichtet, seiner Gründung und Besiedlung durch einen Stamm von Katzenartigen, ihren Kämpfen und Ritualen, ihrer Sprache, ihren Drogen und ihrer Musik, bis hin zum Untergang dieser autochthonen Population im Jahre 1979. Dafür bekam Ulf Stolterfoht den Peter Huchel-Preis 2008.