Fernando Pessoa: Ich legte die Maske ab

Fernando Pessoa: Ich legte die Maske ab

Mit diesem Auswahlband war Fernando Pessoa in der DDR angekommen.

Robert Desnos: Die Quellen der Nacht

Robert Desnos: Die Quellen der Nacht

Robert Desnos war einfach, doch nicht simpel, das schlicht Poetische in seinem Werk hat überlebt und das Wundersame, das beweist auch diese Auswahl.

Rolf Dieter Brinkmann: Standphotos

Rolf Dieter Brinkmann: Standphotos

Dieser erste Band einer Gesamtausgabe von Brinkmanns Lyrik vereint alle Gedichtbände (bis auf den kurz nach seinem Tod erschienen Band „Westwärts 1 & 2“), die Brinkmann selbst seit 1962 zur Publikation brachte, zumeist in Kleinverlagen oder auf Handpressen in kleiner Auflage veröffentlicht.

Günter Eich: Poesiealbum 71

Günter Eich: Poesiealbum 71

„Die grübelnden Fragen seiner nüchternen Verse waren an die Umwelt gerichtet, deren vordergründigen Anblick und Eindruck Eich nicht hinnehmen wollte.“ resümiert Gerhard Wolf.

Ezra Pound: Lesebuch

Ezra Pound: Lesebuch

Aus Anlaß seines 25. Todestages am 1. November 1997 erscheint diese repräsentative Auswahl aus dem Werk eines der größten Dichter des Jahrhunderts. Der konzise und kenntnisreiche biographische Essay „Ezra Loomis Pound. Kontakte und Leben“ von Eva Hesse gibt einen Überblick über Leben und Werk des Schriftstellers.

Ezra Pound: Personae/Masken

Ezra Pound: Personae/Masken

Leser der Gedichte des Bandes „Personae/Masken“ von Ezra Pound werden Zeugen einer Selbstmodernisierung, die international Literaturgeschichte gemacht hat. Die Gedichte aus den Jahren 1908–1921 ergeben eine einzigartige Anthologie, weil hier der eigentliche Prozeß des Durchbruchs zur Moderne noch einmal nachvollziehbar wird.

Boris Pasternak: Initialen der Leidenschaft

Boris Pasternak: Initialen der Leidenschaft

Fritz Mierau kennzeichent dieses Buch mit den Worten: „Unglücklicherweise war der neue Versuch, den Dichter deutsch vorzustellen, der 1969 vom DDR-Verlag Volk und Welt unternommen wurde, aufgrund der Wahl des Nachdichters nicht geeignet, Pasternak als den unerschrocken nach dem „Jahrtausend“ Fragenden zu empfangen, zumal damals nicht nur vom Doktor Shiwago geschwiegen werden mußte.“

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