Schlesak sagt über das Gedicht: „Die wichtigste Perspektive des Gedichts ist: die Zeit aus dem Blickwinkel von Liebe und Tod zu ‚fühlen‘“. Damit bleibt er einem Credo treu, das er auch in seinen Gedichten umsetzt, nämlich, dass das Gedicht auch im Zeitalter der elektronischen Reproduktion und Produktion – oder gerade in dieser Zeit – noch immer etwas Sinnliches ist.