Gepostet von
Redaktion am Feb 23rd, 2010 in
Döring, Stefan,
Döring, Stefan,
Falkner, Gerhard,
Falkner, Gerhard,
Gericke, Henryk,
Gericke, Henryk,
Hopkins, Gerard Manley,
Koziol, Andreas,
Koziol, Andreas,
Rezensionen |
Keine Kommentare
In diesen Wettstreit um die Nachbildung des so großen wie anspruchsvollen Dichters tritt nun eine Gruppe von jungen Lyrikern und Übersetzern mit dem Band „Pied Beauty / Gescheckte Schönheit“. Sie hat sich für das Schwierigste entschieden: für die Nachbildung der Textur, die die Lebensfrömmigkeit zum Tanzen bringt, also für den expressiv-gegenmetrischen Hopkinsschen „Sprung-Rhythmus“ und die überlegten Muster der Reime.
Eine Auswahl aus drei in Sorbisch erschienenen Büchern.
Diese Ausgabe will dem deutschen Leser vor allem einen Eindruck vermitteln von der Spannweite der dichterischen Thematik und den Ausdrucksmöglichkeiten des Syrakusaners.
„Wozu das Gedicht?“ Mikroessay zu Hugo von Hofmannsthal alias Lord Chandos.
Theo Breuer stellt den Zsolnay Verlag vor.
„Wozu das Gedicht?“ Vom Wiederlesen Hermann Brochs „Tod des Vergil“.
„Noch ein Sonett“. Die Übersetzung eines Gedichtes von Ilja Sdanewitsch, den man im Ausland Iliazd nannte.
Begegnungen mit einem Dichter. Reich an Anekdoten, Emotionen und geschrieben mit humorvollem Feingefühl.
Frankfurter Anthologie. Gedicht und Interpretation.