„Alles was er betrachtete war griechisch…‟, sagte Henry Miller über den Nobelpreisträger.
Die neuen Gedichte erkunden Metropolen und entlegene Landschaften und vergewissern sich ihrer Geschichte.
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Redaktion am Mai 21st, 2014 in
Hodjak, Franz |
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Statement von Franz Hodjak: „Literatur also als Reagenzglas, das seine Substanzen aus der gesellschaftlichen Realität bezieht und diese zu neuen Verbindungen zusammenführt, in der steten Erwartung, daß sich daraus der neue, lebenswichtige Stoff bilde, in den so große Hoffnung gesetzt wird und der Zukunft heißt.‟
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Redaktion am Dez. 6th, 2013 in
adhoc |
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Ich bin der Herr meines Schicksals: Ich bin der Kapitän meiner Seele.
Christian Lehnert spürt in seinen Gedichtzyklen tastend, drängend den Identitätsfragen nach, wie sie vom Urchristentum bis in die Gegenwart reflektiert werden, und entfaltet „ein Wortgewebe voll dunklem Glanz“ (Gerhard Kaiser).
Der deutschsprachigen jüdische Dichtung in der Bukowina galt seine Aufmerksamkeit und er war ein Förderer von Paul Celan und Rose Ausländer.
Aus unveröffentlichten Manuskripten „Lesung und Lektüre“ Mikroessay zu einer Lesung von Wladimir Majakowskij.
Es ist dieses Menetekel, die bis heute nicht gelöschte Flammenschrift auf Dresdens Steinen, die den Dichter nicht ruhen läßt: „Was hätte sein können, wenn –“