Friederike Mayröcker: Winterglück

Friederike Mayröcker: Winterglück
Gedichte 1981–1985.

#tuerlesung 0.01 – Henryk Gericke: die finsternis ist vollkommen.

#tuerlesung 0.01 – Henryk Gericke: die finsternis ist vollkommen.
Henryk Gericke liest am 23.4.2015 für planetlyrik.de sein Gedicht „die finsternis ist vollkommen“

Anton Bruhin: 11 heldengesänge & 3 gedichte

Anton Bruhin: 11 heldengesänge & 3 gedichte
Anton Bruhins „heldengesänge“, ein Klassiker helvetischer Lautpoesie, 1977 in einer limitierten Auflage als Schachtel mit zwei Langspielplatten und einem, wie es sich für den gelernten Schriftsetzer gehört, schön gedruckten Buch erschienen, wird hier als CD mit Booklet erstmals integral und im Faksimile für ein größeres Publikum aufgelegt. Bruhins „heldengesänge“ entführen ihre Zuhörer in eine mittelalterliche Welt der fahrenden Sänger und irrenden Ritter, eine Phantasmagorie in Text und Ton und ein Dokument der noch nicht elektronisierten Sampling-Kunst der 70er-Jahre.

Vom Bestiarium über die Dichterflora zum Dichterleben

Vom Bestiarium über die Dichterflora zum Dichterleben
Lobsprüche mit Kopfnüssen und Handküssen.
Erich Fried: Unverwundenes

Erich Fried: Unverwundenes

Liebe, Trauer, Widersprüche, Gedichte.
Felix Philipp Ingolds Skorpioversa – Leben und Werk (Teil 4)

Felix Philipp Ingolds Skorpioversa – Leben und Werk (Teil 4)...

„Leben und Werk“ Mikroessay zur Frage nach dem Schreiben als Überlebensstrategie.
Christa Melchinger: Zu Günter Eichs Gedicht „Briefstelle“

Christa Melchinger: Zu Günter Eichs Gedicht „Briefstelle“...

Frankfurter Anthologie. Gedicht und Interpretation.
Dorothea Grünzweig: Nach Georg Trakls Gedicht „Am Moor“

Dorothea Grünzweig: Nach Georg Trakls Gedicht „Am Moor“

Georg Trakls Gedicht zur Seite gestellt.
Ulla Hahn: Zu Erich Frieds Gedicht „Was es ist“

Ulla Hahn: Zu Erich Frieds Gedicht „Was es ist“

Erich Frieds Gedicht aus nächster Nähe betrachtet.
Sandro Penna: Mein Junge hat leichte Federn

Sandro Penna: Mein Junge hat leichte Federn

Sandro Penna (1906–1977) stellte sich der Gesellschaft seiner Zeit als selbstbewusster Aussenseiter, als distanzierter Beobachter entgegen. Er lebte lange in Rom, wo er für Tageszeitungen und Zeitschriften arbeitete und sein „Anderssein‟ in knappe Verse, in präzise Prosa-Miniaturen einschrieb. Seine Gedichte haben Sandro Penna zu einem der grossen Lyriker Italiens gemacht, ohne spektakulären Erfolg, aber hoch geschätzt und gefördert von Umberto Saba und Pier Paolo Pasolini.

„Suppe Lehm Antikes im Pelz tickte o Gott Lotte“

Vokale

Wolke und Falke; Kohle auf Laken. – Locke Aale an mit kahler Ahle.

Michel Leiris ・Felix Philipp Ingold

– Ein Glossar –

lies Sir Leiris leis

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