Adonis: Der Wald der Liebe in uns

Adonis: Der Wald der Liebe in uns
Wie ein Strauß stark duftender Blumen stehen diese Gedichte vor uns, die nur ein einziges Thema haben: die Liebe.

Christine Lavant: Spindel im Mond

Christine Lavant: Spindel im Mond
„Bevor man diese Gedichte in die Hand nimmt, muß man sich über eins im klaren sein: es gibt das Phänomen des zweiten Gesichts, auch wenn nur wenige damit geschlagen sind.‟ heißt es im Klappentext.

Hans-Georg Gadamer: Zu Paul Celans Gedicht „IM SCHLANGENWAGEN, an…“...

Hans-Georg Gadamer: Zu Paul Celans Gedicht „IM SCHLANGENWAGEN, an…“
Ein Kommentar zu Paul Celans Gedichtfolge „Atemkristall“.
Nâzım Hikmet: Bleib dran, Löwe!

Nâzım Hikmet: Bleib dran, Löwe!

Hikmets Werke sind nicht nur eng mit seinem Leben verknüpft, sein mutiges Leben und seine enthusiastischen Dichtungen, sein Wort und seine Tat verlaufen in den historischen Bahnen unseres Jahrhunderts: nationales Freiheitsstreben, sozialistische Revolution, kommunistische Ideale.
Valžyna Mort: Tränenfabrik

Valžyna Mort: Tränenfabrik

Valžyna Mort, die eigentlich Sängerin werden wollte, entdeckte die politisch umkämpfte Sprache als Instrument des lyrischen Ausdrucks – und macht sie zum Thema ihrer aggressiven Balladen und militanten Litaneien.
Nora Gomringer: Mein Gedicht fragt nicht lange

Nora Gomringer: Mein Gedicht fragt nicht lange

Nora Gomringers Gedichte fragen nicht lange, stehen einfach da, bringen Kuchen mit, ohne eingeladen zu sein.
Federico García Lorca: Dichter in New York

Federico García Lorca: Dichter in New York

„Lyrik zum Die-Pulsadern-Aufschneiden“ – mit diesen Worten beschrieb Federico García Lorca seine New Yorker Gedichte.
Ruth Klüger: Zu Theodor Kramers Gedicht „Winterhafen“

Ruth Klüger: Zu Theodor Kramers Gedicht „Winterhafen“

Frankfurter Anthologie. Gedicht und Interpretation.
Renato P. Arlati: An E.

Renato P. Arlati: An E.

„Kann man Ungeschriebenes durchstreichen, es einstecken, um es als unvertane Möglichkeit nötigenfalls wieder hervorzuziehen? Renato P. Arlati konnte das, und er tat es, so paradox dies klingt, schreibend. In diesem Zögern, mit Sprache das Mögliche zu stören oder gar zu verwirken, gehörte er zu jenen immer seltener werdenden Schriftstellern, die man Poeten oder Dichter nennt.“ berichtet Andreas Langenbacher.

„Suppe Lehm Antikes im Pelz tickte o Gott Lotte“

Geologie

(ego log nie – gelogen: ego).

Michel Leiris ・Felix Philipp Ingold

– Ein Glossar –

lies Sir Leiris leis

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