Donhauser folgt dem jahreszeitlichen Verlauf wie dem unaufhörlichen Wechsel von Tag und Nacht und entwirft einen paradiesischen Sprachgarten, ein Kunstwerk, das durch Schönheit und Pracht, durch Fülle und Konsequenz tiefe Einsichten in das Wesen der Natur und des Lebens gewährt.
Schönen Dank und vorüber verbirgt, was sich nicht verbergen läßt: Erkenntnis, Schmerz, Trauer.
„Lesen wir hier die Duineser Elegien Karl Krolows?“ fragt Nachwortschreiber Klaus Jeziorkowski.
Ein bischofslilafarbenes Heft.
Gedichte von 1967 bis 1970 werden hier vorgezeigt.
Zeitvergehen gegen den Zeitgeist.
Paul Celan in einer Auswahl von Richard Pietraß.
Karl Krolows kleiner Kanon spanischer Lyrik.