Jan Koneffke: Was rauchte ich Schwaden zum Mond

Jan Koneffke: Was rauchte ich Schwaden zum Mond
In temporeichen freien Versen und liedhaften Strophen erzählen Jan Koneffkes Gedichte, mal sarkastisch, mal salopp, mal lakonisch und rebellisch verzweifelt, von einer bodenlosen Welt, in der das lyrische Ich traumtänzerisch über Abgründe balanciert, sofern es sich nicht selbst zum Abgrund wird.

„Suppe Lehm Antikes im Pelz tickte o Gott Lotte“

Anthropologie

(der Panther log nie:) Tropen am Pol, Gier an der Naht, Traugott im Lot.

Michel Leiris ・Felix Philipp Ingold

– Ein Glossar –

lies Sir Leiris leis

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