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Redaktion am Okt. 3rd, 2021 in
Koneffke, Jan |
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In temporeichen freien Versen und liedhaften Strophen erzählen Jan Koneffkes Gedichte, mal sarkastisch, mal salopp, mal lakonisch und rebellisch verzweifelt, von einer bodenlosen Welt, in der das lyrische Ich traumtänzerisch über Abgründe balanciert, sofern es sich nicht selbst zum Abgrund wird.
Eine Erinnerung an Ezra Pound.