„Angewandte Verhältnisse“ – das sind Gedichte über unbequeme Verhältnisse, die zum Aufstand rufen, bis die Stellungen ausgeschritten sind und die Grenzen sich weiten.
Unter dem No-GO-Motto: Neue Lyrik – Neue Namen.
Aus den WASSER-Massen damals neuer Lyrik.
Brasilianische und deutsche DichterInnen vom poesiefestival berlin 2012 in der Übersetzungswerkstatt.
Die Musik zu Braschs Texten.
Dieser Band will die Dimensionen seines lyrischen Werkes sichtbar machen: in neuen Deutungen, die das Imperatorische seiner Haltungen und seiner Kommentare ebenso sichtbar machen wollen wie seine Sensibilität, den imaginären Dialog, den er mit der Weltliteratur führte und seine Selbstportraits.
Unter dem No-GO-Motto: Neue Lyrik – Neue Namen.
Mit den vorliegenden Endnoten kommt eine Werkreihe zum Abschluss, die 1984 mit „Haupts Werk Das Leben“ begonnen, dann fortgeführt wurde mit den Textbüchern „Freie Hand“ (1996), „Gegengabe“ (2009) und „Leben und Werk“ (2014).