500 Gedichte von 180 Lyrikerinnen und Lyrikern der DDR: Diese umfassende Sammlung dokumentiert im chronologischen Längsschnitt die vielstimmige Geschichte der DDR-Lyrik von der Staatsgründung 1949 bis 1990. Darüber hinaus berücksichtigt sie auch vor 1949 entstandene Texte und solche aus dem ersten Jahrzehnt nach der Maueröffnung.
Auf über tausend Seiten wird das poetische und essayistische Lebenswerk Georg Maurers in einer umfassenden Auswahl dargeboten.
Poesie und Poetik.
Eine Auswahl in chronologischer Folge aus den Bänden „Provokation für mich“ (1965), „Wir und nicht sie“ (1970), „Gegen die symmetrische Welt“ (1974) und „Training des aufrechten Gangs“ (1979).
Es tauchen auf: Liebhaber und gefällige Liebhaberinnen, Herodot und Lessing, märkische Statuen, ein Schwarm wilder unterseeischer Kameradinnen und weiteres in- und ausländisches Personal.
Der vorliegende Band „Visuelle Poesie“ umfasst, aufgeteilt in 18 Werkgruppen, insgesamt rund 680 Arbeiten, von denen fast die Hälfte bislang unveröffentlicht war.
Als Privatdruck 1972 als erster Gedichtband von Alfred Kolleritsch herausgegeben von den Architekten Eugen Gross, Friedl Gross, Werner Hollomey und Hermann Pichler.
Achleitner, Artmann, Bayer, Rühm, Wiener. Texte, Gemeinschaftsarbeiten, Aktionen.