Lyrik zwischen Mutter Natur und Vater Staat. Texte aus fünf Jahrzehnten.
Eine Anthologie aus Sachsen.
Der passionierte Stadtgänger wirkt in seiner Lyrik als poetischer Zeitchronist.
Dreimal „Falsches Rot“. Damit erkundet und dokumentiert Dieter Gräf mit Gedichten und Fotografien in seinem neuen Gedichtband auf poetischen Reisen den ehemaligen Ostblock, die deutsche Geschichte und die eigene Kindheit.
In der Vertrautheit regt sich hier die Erinnerung an das, was die Dichterin mit der weltlichen Existenz und deren Vergänglichkeit literarisch und fotografisch zu verknüpfen weiß.
Die 3. Sonderausgabe der Zeitschrift „Poesiealbum neu“.
100 deutsche Gedichte der Gegenwart, kommentiert.
Der einundzwanzigste November zieht sich weiter.