Andreas Koziol: Frühjahre

Andreas Koziol: Frühjahre
H. G. kündigt das Buch im Verlagsprospekt folgendermaßen an: „Der Band gibt einen Rückblick in neunzehn Verskapiteln und einem Zusatz, worin Entsinnungsformeln gefunden und gesammelt werden, die den Kern einer Jugend betreffen. Verwunschenheiten werden aufgebrochen und Verwünschungen ausgesprochen. Wo sich die Sprache nicht selbst dient, dient sie nebenher dazu, den Blendungen der Ideologie mit versonnenen wiewohl etwas angeschlagenen Eulenspiegeleien zu begegnen. Eine aus dieser Gespaltenheit herrührende Energie treibt das ,Erzählprojekt‘ von einem fälligen Textbaustein zum nächsten, bis der Dominoeffekt eine Ebene sich selbst generierender Wortflußwellen erreicht…“

A.J. Weigoni: Gedichte

A.J. Weigoni: Gedichte
Aus einem Begleitbrief von Matthias Hagedorn: Weigoni bewegt sich auf dem Hörbuch „Gedichte‟ gleichfalls in der Intermedialität von Musik und Dichtung, er sucht mit atmosphärischem Verständnis die Poesie im ältesten „Literaturclip‟, den die Menschheit kennt: dem Gedicht!

A.R. Penck: Du denkst ich bin korrupt

A.R. Penck: Du denkst ich bin korrupt
„Du denkst ich bin korrupt“ von A.R. Penck aus A.R. Penck: Plot claim, Druckhaus Galrev, 1993

Hans-Georg Gadamer: Zu Paul Celans Gedicht „IN DIE RILLEN…“

Hans-Georg Gadamer: Zu Paul Celans Gedicht „IN DIE RILLEN…“
Ein Kommentar zu Paul Celans Gedichtfolge „Atemkristall“.
Werner Lewerenz (Hrsg.): weder hamlet noch superman

Werner Lewerenz (Hrsg.): weder hamlet noch superman

Die vorliegende Anthologie, die eine Gedichtauswahl von den frühen sechziger Jahren bis Ende der 80er präsentiert, gibt einen Einblick in die vitale, facettenreiche Gegenwartsdichtung unseres Nachbarn im Norden, die - geprägt von den Errungenschaften der klassischen Moderne und der auf poetischen Eigenklang ohne Fremdbestimmung ausgerichteten Phase des Neubeginns in den fünfziger Jahren - längst ihren Anschluß an die Weltsprache Lyrik gefunden hat.
Frederike Frei: Poesiealbum 319

Frederike Frei: Poesiealbum 319

Bezeichnet sich als „eine selbst ernannte ,Bundesdichterin‘“.
Elke Erb: Kastanienallee

Elke Erb: Kastanienallee

Für diese „Texte und Kommentare“ erhielt Elke Erb 1988 den Peter-Huchel-Preis.
Eckart Kleßmann: Zu Johannes Bobrowskis Gedicht „J.S. Bach“

Eckart Kleßmann: Zu Johannes Bobrowskis Gedicht „J.S. Bach“...

Frankfurter Anthologie. Gedicht und Interpretation.

„Suppe Lehm Antikes im Pelz tickte o Gott Lotte“

Spiegel

geile Spiele! – Geh, spei Pille! – Siegel und Pegel. – Peilen: leg Seile! – Gib Siege, sei gelb!

Michel Leiris ・Felix Philipp Ingold

– Ein Glossar –

lies Sir Leiris leis

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