Ernst Jandl: Augenspiel

Ernst Jandl: Augenspiel

Dieser Band wirkte auch in der DDR wie ein Paukenschlag.

Ernst Jandl: selbstporträt des schachspielers als trinkende uhr

Ernst Jandl: selbstporträt des schachspielers als trinkende uhr

An die großen Sprachgesten vermag Ernst Jandl nicht zu glauben, genausowenig wie an geschlossene Bilder und Formen. Auch in seinen bislang letzten Gedichten, sie sind bis auf das Eingangsgedicht in den Jahren 1980–1983 entstanden, sieht er keinen Grund, von dieser Überzeugung abzuweichen.

Ernst Jandl: idyllen

Ernst Jandl: idyllen

„die gedichte dieses buches entstanden in den jahren 1982 bis 1989.“ lässt uns Ernst Jandl großzügig wissen.

H.C. Artmann: ein lilienweißer brief aus lincolnshire

H.C. Artmann: ein lilienweißer brief aus lincolnshire

Dieser Band enthält wohl Artmanns sämtliche Gedichte von den ersten, 1945, unter dem Pseudonym Ib Hansen geschriebenen, bis zum Zyklus „Landschaften“ – mit Ausnahme der reinen Dialektgedichte.

Peter Pabisch & Achim Thyssen (Hrsg.): Die Wiener Gruppe

Peter Pabisch & Achim Thyssen (Hrsg.): Die Wiener Gruppe

Im Gedenken an H.C. Artmann erschienenes Buch des Internationalen Mundartarchivs „Ludwig Soumagne”.

Thomas Kling: nacht. sicht. gerät.

Thomas Kling: nacht. sicht. gerät.

In enormem Tempo durchreisen Thomas Klings Gedichte die Tage und die Nächte, von Rußand ins Rheinland, von den Alpen ins Museum, von Brandenburg bis Thüringen.

Thomas Kling und Ute Langanky: GELÄNDE camouflage

Thomas Kling und Ute Langanky: GELÄNDE camouflage

„Die Fotografien/Ute Langanky durchleuchten parallel zu den Texten/Thomas Kling das Gelände der Raketenstation Hombroich.‟ sofliert die Stiftung der Insel.

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