Dieser Band wirkte auch in der DDR wie ein Paukenschlag.
An die großen Sprachgesten vermag Ernst Jandl nicht zu glauben, genausowenig wie an geschlossene Bilder und Formen. Auch in seinen bislang letzten Gedichten, sie sind bis auf das Eingangsgedicht in den Jahren 1980–1983 entstanden, sieht er keinen Grund, von dieser Überzeugung abzuweichen.
„die gedichte dieses buches entstanden in den jahren 1982 bis 1989.“ lässt uns Ernst Jandl großzügig wissen.
Widmungen zum 50. Geburtstag von Thomas Kling von FreundInnen und WeggefährtInnen.
Dieser Band enthält wohl Artmanns sämtliche Gedichte von den ersten, 1945, unter dem Pseudonym Ib Hansen geschriebenen, bis zum Zyklus „Landschaften“ – mit Ausnahme der reinen Dialektgedichte.
Im Gedenken an H.C. Artmann erschienenes Buch des Internationalen Mundartarchivs „Ludwig Soumagne”.
In enormem Tempo durchreisen Thomas Klings Gedichte die Tage und die Nächte, von Rußand ins Rheinland, von den Alpen ins Museum, von Brandenburg bis Thüringen.
„Die Fotografien/Ute Langanky durchleuchten parallel zu den Texten/Thomas Kling das Gelände der Raketenstation Hombroich.‟ sofliert die Stiftung der Insel.