Inger Christensens poetische Zellteilung aus einem Wort.

„Was ist das, Gras?“

Ausreichend lichte Erklärung.

Georg Maurers Gedichte entstanden auf der Suche nach den Schönheiten des menschlichen Daseins und leben von ihren Entdeckungen.

Es ist die Kunst der Auslassung dessen, was sich im Kopf des an die eigenen Bilder von Welt gebundenen Lesers abspult.

Ein Dreigestirn.

In der Stille reifte sein kosmisch zu nennendes Werk, das in Versen großer Strahlkraft ein Hohelied auf die Einheit der unvergänglichen Natur und das solidarische menschliche Herz singt.

„Das ganz Neue bei Bobrowski bestand in der Umwertung einer geschichtlichen Landschaft.“ resümiert Stephan Hermlin.