Es ist weithin lange unbekannt geblieben, daß Hans/Jean Arp auch ein umfangreiches, durchaus eigenständiges französischsprachiges Werk geschaffen hat.
Oskar Pastior führt uns wieder zur Ursprünglichkeit von Sprache zurück.
66,2 kg Lyrikmanuskripte haben die beiden Herausgeber durchgearbeitet.
Mit 10 Zeichnungen des Autors.
Gedichte mit 20 Radierungen von Thomas Ranft.
Die lithographierten Bücher der russischen Futuristen aus den Jahren 1912–1916 waren „eine Ohrfeige dem öffentlichen Geschmack“.
Guntram Vespers neuer Gedichtband Frohburg, der hier in einer Originalausgabe vorgelegt wird, spiegelt die inneren und äußeren Stationen einer Kindheit und Jugend und verdichtet die Umbrüche und Vereisungen unserer jüngsten Vergangenheit.
Christoph Wilhelm Aigner hat einen Ton angeschlagen, der sich Sarah Kirsch in einem unerhörten Maß mitgeteilt hat.