Ingeborg Teuffenbach: Christine Lavant

Ingeborg Teuffenbach: Christine Lavant

Zeugnis einer Freundschaft.

Christine Lavant: Die Bettlerschale

Christine Lavant: Die Bettlerschale

„Mit Christine Lavant ist eine Stimme aus der dreifachen Provinz zu vernehmen: Eine Stimme aus dem regionalen u. sozioökonomischen Abseits, die Stimme einer Frau u. die Stimme eines von physischen u. psychischen Grenzerfahrungen gefährdeten Individuums.‟ heißt es im Lexikon der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur.

Christine Lavant: Kunst wie meine ist nur verstümmeltes Leben

Christine Lavant: Kunst wie meine ist nur verstümmeltes Leben

Nachgelassene und verstreut veröffentlichte Gedichte-Prosa-Briefe.

Christine Lavant: Spindel im Mond

Christine Lavant: Spindel im Mond

„Bevor man diese Gedichte in die Hand nimmt, muß man sich über eins im klaren sein: es gibt das Phänomen des zweiten Gesichts, auch wenn nur wenige damit geschlagen sind.‟ heißt es im Klappentext.

Christine Lavant: Gedichte

Christine Lavant: Gedichte

Thomas Bernhards Auswahl gilt dem elementaren „Zeugnis eines von allen guten Geistern mißbrauchten Menschen als große Dichtung, die in der Welt noch nicht so, wie sie es verdient, bekannt ist“.

Paul Celan: Die Niemandsrose

Paul Celan: Die Niemandsrose

Die äußerlich so verschiedenen Gedichte der „Niemandsrose“ stehen in geheimer Korrespondenz miteinander.

Peter Wawerzinek: Wawerzineks Raubzüge durch die deutsche Literatur

Peter Wawerzinek: Wawerzineks Raubzüge durch die deutsche Literatur

„Was als Fingerübung und praktische Textkritik begann, ist inzwischen zu einer beeindruckenden Sammlung angewachsen, die sich wie eine kuriose deutsche Literaturgeschichte liest, geschrieben in Parodien.‟ Wenn ein Verlagstext mit der deutschen Literaturgeschichte so maßlos übertreibt, hat er die Lacher gleich auf seiner Seite.

Ernst Jandl: Augenspiel

Ernst Jandl: Augenspiel

Dieser Band wirkte auch in der DDR wie ein Paukenschlag.

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