Poetik des Eingedenkens.
Jeder Vers ein Stein, doch der Reim stolpert nur über zu breit getretene Füße.
Art-Punk der 80er Jahre.
Erweiternd und ausführlich kommentierend, ersetzt „Warten auf der Gegenschräge“ den 1998 erschienenen Gedichtband der Werkausgabe.
Mit den großen Leistungen sowohl der deutschen als auch der älteren und neuen Welt-Poesie aufs beste vertraut, die sie eigenwillig verschmolzen und weitergeführt hat, unternimmt es diese Dichtung, der Gleichgültigkeit das Wort abzuschneiden.
Die verkleinerte Wiedergabe des 1976 geschaffenen bibliophilen Buches von 23 Gedichten und 8 Lithografien.
Sonderdruck 1992 für das Künstlerhaus Schloß Wiepersdorf. Nur dort für 2 Euro erhältlich.
In einer 15.000er 1. Auflage ging dieser Auswahl-(Zensur)-band unter und über den Ladentisch.