Axel Reitel: Poesiealbum 369

Axel Reitel: Poesiealbum 369

An diesen Gedichten ist alles wahr und erlebt, bis zur Zwiesprache mit den Schwarzen Schwänen, als Vorboten einer höchst unwahrscheinlichen friedlichen Revolution.

Ilse Aichinger: Poesiealbum 365

Ilse Aichinger: Poesiealbum 365

Aichingers Verse öffnen sich mit einem Arsenal wiederkehrender Wörter oder in Hall und Nachhall von Vokalfolgen.

Fritz Eckenga: Poesiealbum 367

Fritz Eckenga: Poesiealbum 367

Eckenga „mäandert zwischen fordernder Nachdenklichkeit und geistreichem Klamauk“.

Peter Handke: Poesiealbum 352

Peter Handke: Poesiealbum 352

Handkes berühmtester Satz: „Ich bin ein Schriftsteller, ich komme von Tolstoi, ich komme von Homer, ich komme von Cervantes.“

Jürgen Theobaldy: Poesiealbum 368

Jürgen Theobaldy: Poesiealbum 368

Mit der „Neuen Subjektivität“ – Leichtigkeit und Direktheit – erweitert er die Auseinandersetzung mit der klassischen Lyrik von Sappho bis Goethe und bleibt dennoch bei seinem der Umgangssprache nahen Tonfall.

Volker Sielaff: Poesiealbum 366

Volker Sielaff: Poesiealbum 366

Sielaff ist eine sanfte, nicht zornige Stimme, die in Andeutungen, in Schnappschüssen, in Ausschnitten das Leben vor unsere Augen legt, und uns leicht, aber eindringlich sagt, wie wichtig der Augenblick ist.

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