Karl Krolow: Poesiealbum 241

Karl Krolow: Poesiealbum 241

Zierlich? Und ob. Leicht? Kaum zu wiegen. Karl Krolow gelingt es, so zu schreiben, wie Fragonard malte.

Horst Samsons Gedicht „Pünktlicher Lebenslauf“

Horst Samsons Gedicht „Pünktlicher Lebenslauf“

PÜNKTLICHER LEBENSLAUF – Nachts setzt sich der Vater / Den Stahlhelm auf,

Paul Scheerbarts Gedicht „Die andre Welt (Ein Fantastenpsalm)“

Paul Scheerbarts Gedicht „Die andre Welt (Ein Fantastenpsalm)“

DIE ANDRE WELT (EIN FANTASTENPSALM) – Lass die Erde! Lass die Erde! / Lass sie ruhen, bis sie fault!

Sarah Kirschs Gedicht „Keiner hat mich verlassen“

Sarah Kirschs Gedicht „Keiner hat mich verlassen“

Keiner hat mich verlassen / Keiner ein Haus mir gezeigt

Klabunds Gedicht „Die Wirtschafterin“

Klabunds Gedicht „Die Wirtschafterin“

DIE WIRTSCHAFTERIN – Drei Wochen hinter Pfingsten, / Da traf ich einen Mann,

Ulrike Almut Sandigs Gedicht „im juli“

Ulrike Almut Sandigs Gedicht „im juli“

IM JULI – die hengste reiterlos, quer durch den ort, oder / es kamen die jüngsten und fuhren wieder fort.

Friedrich von Logaus Gedicht „Bücher“

Friedrich von Logaus Gedicht „Bücher“

BÜCHER – Es ist mir meine Lust, bei Toten stets zu leben, / Mit denen um und um, die nicht seyn, seyn gegeben,

Heinrich Heines Gedicht „Aus meinen großen Schmerzen“

Heinrich Heines Gedicht „Aus meinen großen Schmerzen“

AUS MEINEN GROSSEN SCHMERZEN – Aus meinen großen Schmerzen / Mach ich die kleinen Lieder;

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