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Redaktion am Nov 25th, 2013 in
Ady, Endre,
Bischoff, Martin,
Deicke, Günther,
Fühmann, Franz,
Kahlau, Heinz,
Kárpáti, Paul |
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Immer wieder hat Endre Ady (1877–1919) das bittere Los seines Landes besungen.
In monographischen, durch viele Textproben gestützten Essays werden sieben Protagonisten des lyrischen Schaffens im Italien unseres Jahrhunderts in höchst erhellender Weise vorgestellt: Ungaretto, Montale, Quasimodo, Saba, Pavese, Zanzotto und Fabio Doblicher.
Dieses Buch, das 1998 entstand, ist kein zweiter „ATLAS DER POESIE“, sondern eine rückwärtsgewandte Landkarte meiner Erinnerungen, meiner Reisen, die ich in den vergangenen Jahren u.a. zu den Schauplätzen einer Vielzahl von Poeten unternahm, die mich einmal begeisterten und mein eigenes Schreiben beeinflußten.
Frankfurter Anthologie. Gedicht und Interpretation.
Die eigene Sicht des eigenen.
Der geübte Leser erkennt die meisten Zeilen wieder. Manche nennen es Centos andere Flickengedichte.
Von der „Antike im Rinnstein“ zum England der Friedensfestivals, der nassen Wiesen und des Wahlkampfs 1983.
„Ich war nie ein systematischer Schriftsteller, ein systematischer Autor, ein littérateur.“ sagt der Maler Nikos Engonopoulos.