Tanja Dückers’ Poesie ist mal melancholisch, mal träumerisch, oft spielt sie mit schroff ironischen Kontrasten.
Unter dem No-GO-Motto: Neue Lyrik – Neue Namen.
Dresdner Gedichte.
Ein zeitgenössischer Dichter beugt sich, in mehreren Zyklen, über Dantes fremde Welt wie über die eigene und verbindet dabei Nahes mit Fernem – eine Bewegung, die aus der Vergangenheit in die Gegenwart führt und umgekehrt.
Ein Sarah-Kirsch-Lesebuch.
Schriften und Archive 1954–1992.
Unter dem No-GO-Motto: Neue Lyrik – Neue Namen.
Unter dem No-GO-Motto: Neue Lyrik – Neue Namen.