Gedichte als Index. 1945–1995.
Eine Anthologie aus Sachsen.
Der passionierte Stadtgänger wirkt in seiner Lyrik als poetischer Zeitchronist.
Vom Hildebrandslied über Hölderlin bis zu Brecht und Mickel, vom Irrweg des Arno Holz bis zu den besonderen lyrischen Mitteln Nerudas und Ungarettis und Cesaires reichen die Notate Peter Gosses, die er in einer höchst eigenständigen, plastischen Sprache anzubieten weiß.
Unter dem No-GO-Motto: Neue Lyrik – Neue Namen.
Dieser Band versammelt Gedichte aus den Jahren zwischen 1998 bis 2018.
Scrollen ging nicht.
„Die hier übersetzten, früheren Texte zeigen Ted Hughes auf dem Weg zu einem privaten Mythos, dessen Verbindlichkeit in der Eigenwilligkeit seiner Existenz besteht.“ Zielworte vom Übersetzer.