T.S. Eliot: Das wüste Land

T.S. Eliot: Das wüste Land

„,Das wüste Land‘ hat große Schönheit und Kraft des Ausdrucks: Symmetrie; und Intensität. Was es zusammenhält, darüber bin ich mir nicht so sicher.“ notiert Virginia Woolf am 23. Juni 1922 in ihr Tagebuch.

Kurt Drawert: In dieser Lage

Kurt Drawert: In dieser Lage

Was Kurt Drawert bei einem Villa Massimo Stipendium so einfällt.

Lyrikedition 2000

Lyrikedition 2000

The Breuer stell die Lyrikedition 2000 vor.

Z.Zt. n.V. Reiner Kunze: lindennacht

Z.Zt. n.V. Reiner Kunze: lindennacht

Ein weiteres literarisches Denkmal für den Lebensbaum (erinnert sei an Wilhelm Müller mit seinem Gedicht „Der Lindenbaum‟) oder als Requisit der Spießer wie von Gottfried Benn verspottet?

Gellu Naum, Oskar Pastior: Preis für Europäische Poesie 1999

Gellu Naum, Oskar Pastior: Preis für Europäische Poesie 1999

Naums Gedichte sind durch und durch poetische Aneignungen der Welt. Sprunghaft assoziativ, somnambul, einer Logik des Traumes folgend, kühne Metaphern findend, evozieren sie historische Legenden, Landschaftsbilder, mystische Offenbarungen und Erinnerungen; zugleich sind sie codierte, wie in einer Geheimschrift verfaßte Pamphlete, politische Kampfschriften und sozial kritische Grotesken.

Rolf Bossert: Ich steh auf den Treppen des Windes

Rolf Bossert: Ich steh auf den Treppen des Windes

Die Gedichte Rolf Bosserts spiegeln die schwierigen Umstände seiner Biographie wider: Sie sind radikal, ironisch wie selbstironisch, sarkastisch, streng, von erbarmungsloser Schönheit.

Wystan Hugh Auden: Glück mit dem kommenden Tag

Wystan Hugh Auden: Glück mit dem kommenden Tag

Der Engländer Wystan Hugh Auden (1907–1973) war der profilierteste Vertreter einer Dichtergeneration, die bereits gegen Ende der zwanziger Jahre bemüht war, durch Verwendung von Begriffen der Alltagssprache die Gegenwart neu zu interpretieren und damit ein von romantischer Verklärung befreites Weltbild zu vermitteln.

0:00
0:00