Nachdenken über Nicolas Born (1937–1979).
Unter dem No-GO-Motto: Neue Lyrik – Neue Namen.
Ein Buch, das über etwas scheinbar Vertrautes interessante Einblicke in poetische Individualität gewährt.
Frankfurter Anthologie. Gedicht und Interpretation.
Band 6. Gegenwart.
Im vorliegenden Heft wird eine erste Bestandsaufnahme unternommen. Dabei steht die Lyrik Wagners im Vordergrund, aber auch seine Tätigkeit als Übersetzer findet Berücksichtigung.
„nach Lukas 24“, „angeregt durch Sarah Kirschs gleichnamiges Gedicht“, „Parallele zu Heinz Erhard“, „nach Rainer Maria Rilke“, „nach Christian Morgenstern“.
Erstmals wird hier der Versuch unternommen, einen repräsentativen Querschnitt durch die Lyrik der DDR zu bringen: eine Lyrik, die durch ein geschärftes Sprachbewußtsein und die Auseinandersetzung mit der neuen gesellschaftlichen Realität gekennzeichnet ist.