Hugo Dittberners Gedicht „Unter heimatlicher Erde“

Hugo Dittberners Gedicht „Unter heimatlicher Erde“

UNTER HEIMATLICHER ERDE – Unterwegs zu den Eltern, horche ich. / Der Winter legt eine Schicht auf.

Thomas Kling: nacht. sicht. gerät.

Thomas Kling: nacht. sicht. gerät.

In enormem Tempo durchreisen Thomas Klings Gedichte die Tage und die Nächte, von Rußand ins Rheinland, von den Alpen ins Museum, von Brandenburg bis Thüringen.

Uwe Kolbes Gedicht „Nacht“

Uwe Kolbes Gedicht „Nacht“

NACHT – Schon wieder geht das Alleinsein durch. / Schon wieder die stillen Pferde.

Hans Sahls Gedicht „Exil“

Hans Sahls Gedicht „Exil“

EXIL – Es ist so gar nichts mehr dazu zu sagen. / Der Staub verweht.

Raphael Urweiders Gedicht „26. April“

Raphael Urweiders Gedicht „26. April“

26. APRIL – die bäume alle plötzlich aufgebrochen / ich kann sie nach farben unterscheiden

Stefan Georges Gedicht „Wenn ich heut nicht deinen leib berühre“

Stefan Georges Gedicht „Wenn ich heut nicht deinen leib berühre“

WENN ICH HEUT NICHT DEINEN LEIB BERÜHRE – Wenn ich heut nicht deinen leib berühre / Wird der faden meiner seele reissen

Günter Eichs Gedicht „Betrachtet die Fingerspitzen“

Günter Eichs Gedicht „Betrachtet die Fingerspitzen“

BETRACHTET DIE FINGERSPITZEN – Betrachtet die Fingerspitzen, ob sie sich schon verfärben!

Thomas Rosenlöchers Gedicht „Auf einen Lastkraftwagen“

Thomas Rosenlöchers Gedicht „Auf einen Lastkraftwagen“

AUF EINEN LASTKRAFTWAGEN – Wie eine Hundeschnauze, flach in das Kraut gelegt, / schmult mich von unten her, hier, am verlaßnen Ort,

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