Erich Arendt: Feuerhalm

Erich Arendt: Feuerhalm

Spricht man fast 40 Jahre nach seinem erscheinen immer noch von einem hermetischen Gedichtband?

Erich Arendt: Aus fünf Jahrzehnten

Erich Arendt: Aus fünf Jahrzehnten

Sammlung wie es der Titel sagt.

Daniel Bănulescu: Was schön ist und dem Daniel gefällt

Daniel Bănulescu: Was schön ist und dem Daniel gefällt

Als „abstoßend und schön zugleich“ bezeichnet Ernest Wichner, der Daniel Bӑnulescus Gedichte in ein mal zartes, mal beinahe verstörend rohes Deutsch übersetzt hat, das Werk des Rumänen.

Pablo Neruda: Elementare Oden

Pablo Neruda: Elementare Oden

Eines der Hauptwerke des lateinamerikanischen Autors.

Erich Arendt: Tolú

Erich Arendt: Tolú

Aus Notizen von Adolf Endler anläßlich der Neuausgabe von Erich Arendts „Tolú‟: Der Band „Tolú‟ steht gleichermaßen am Beginn des entscheidenden schöpferischen Aufschwungs des Dichters, wie er die Zeit des relativ konventionellen „Gelegenheitsgedichtes“ beschließt.

Erich Arendt: Sämtliche Gedichte – Zeitsaum

Erich Arendt: Sämtliche Gedichte – Zeitsaum

Mit „Zeitsaum‟, dem 9. Band der Werkausgabe, werden die Gedichte grenznah.

Erich Arendt: Sämtliche Gedichte – Gesang der sieben Inseln

Erich Arendt: Sämtliche Gedichte – Gesang der sieben Inseln

Die Entstehungszeit der Gedichte im Band „Gesang der sieben Inseln“, die man sich bis in die verborgenen Motive hinein vor Arendts biographischen Hintergrund in dieser Zeit denken muß, ist auf die Jahre von 1953 bis 1956/57 anzusetzen, wenn auch erste Entwürfe – etwa zu den Hiddensee-Gedichten – schon früher entstanden sind.

0:00
0:00