Gepostet von
Redaktion am Jul 14th, 2013 in
Benz, Brigitte,
Erb, Roland,
Erb, Roland,
Mistral, Gabriela,
Müller, Heinz,
Pape, Gisela,
Theile, Albert |
2 Kommentare
Paul Valéry: „Die Intimität mit der Materie ist in dem ganzen Werk spürbar…, sie erscheint bald scharf ausgeprägt, bald leicht angedeutet; aber es gibt kein einziges Gedicht, in dem die Substanz, das Wesen der Dinge nicht gegenwärtig wäre.“
Dieses Buch überlebte zwei Verlage.
Gepostet von
Redaktion am Sep 11th, 2010 in
adhoc |
Keine Kommentare
Normalerweise hält sich auf diesen Seiten jegliche Kulturveranstaltung fern, aber im Fall von Bert Papenfuß’ Neugründung seiner „Kulturkaschemme Rumbalotte continua“ (formlose Eröffnung am 17.9.2010 ab 20 Uhr) sei die lobende Erwähnung erlaubt und auf die „Protestvergißmeinnicht“-Lesung am 19.9.2010 ab 20 Uhr zum 80. Geburtstag von Adolf Endler ausdrücklich hingewiesen
Paul Wühr, fasziniert von der Schönheit der Zeile „Mit unsrer Mutter wirren Flechten spielend Kind“, hat sein in den späten vierziger Jahren gegebenes Versprechen, diesen Autor in Deutschland bekannt zu machen, mit diesem Band eingelöst.
Die neuen Gedichte von Volker Braun vermessen eine Welt, einen Alltag im Wandel. Immer politisch, immer sozial zeigt sich der Mensch in diesem Dazwischen.
Verlassenheit und Fremdsein sind in den Gedichten Dénes Krusovzskys auf eine Weise dargestellt, dass wir uns darin heimisch fühlen können.
„«Tempel im Gehör»“ Mikroessay zu Rilkes Wiederkehr im Internet.
Georg Trakls Gedicht zur Seite gestellt.
Wer nach Anliegen und Absichten dieser Gedichte fragt, braucht nicht lange zu suchen.