Ulf Stolterfoht und der Lyrikkurs des Literaturinstituts Leipzig: Cowboylyrik

Ulf Stolterfoht und der Lyrikkurs des Literaturinstituts Leipzig: Cowboylyrik

Ein kugelsicherer Leseknaller mit rund drei Dutzend Lyrik-Volltreffern von Konstantin Ames, Tobias Amslinger, Julia Dathe, Diana Feuerbach, Claudia Gülzow, Gregor Guth, Sascha Kokot, Christian Kreis, Sascha Macht, Kerstin Preiwuß, Bertram Reinecke, Gerald Ridder, Eva Roman, Michael Spyra, Katharina Stooß, Mirko Wenig und Choleda Jasdany.

Bertolt Brechts Gedicht „Liebeslied aus einer schlechten Zeit“

Bertolt Brechts Gedicht „Liebeslied aus einer schlechten Zeit“

LIEBESLIED AUS EINER SCHLECHTEN ZEIT – Wir waren miteinander nicht befreundet / Doch haben wir einander beigewohnt.

Thomas Brasch: Wer durch mein Leben will, muß durch mein Zimmer

Thomas Brasch: Wer durch mein Leben will, muß durch mein Zimmer

Als Thomas Brasch im November 2001 starb, hinterließ er, nebst anderem, eine ganze Reihe von Gedichten, die der Autor selbst noch zu einem Band zu komponieren versucht hatte, und damit eine Aufgabe, der sich dann Katharina Thalbach, die Weggefährtin, und Fritz J. Raddatz, der Freund, stellten.

Franz Mons Gedicht „abermals ahnte adams attrappe“

Franz Mons Gedicht „abermals ahnte adams attrappe“

ABERMALS AHNTE ADAMS ATTRAPPE – abermals / ahnte / adams / attrappe wie / adrett

Robert Gernhardts Gedicht „Er und ich“

Robert Gernhardts Gedicht „Er und ich“

ER UND ICH – Ich habe stets von ihm gewußt, / nun hockt er schwer auf meiner Brust.

Eduard Mörikes Gedicht „Lebewohl“

Eduard Mörikes Gedicht „Lebewohl“

LEBEWOHL – ,Lebe wohl‘ – Du fühltest nicht, / Was es heißt, dies Wort der Schmerzen;

Christian Hoffmann von Hoffmannswaldaus Gedicht „Auff den mund“

Christian Hoffmann von Hoffmannswaldaus Gedicht „Auff den mund“

AUFF DEN MUND – Mund! der die seelen kan durch lust zusammen hetzen / Mund! der viel süsser ist als starker himmels-wein /

Franz Josef Czernins Gedicht „ja, ich bin fort zur zeit;…“

Franz Josef Czernins Gedicht „ja, ich bin fort zur zeit;…“

ja, ich bin fort zur zeit; / am land da ist das meer so fern, / und wo bist du denn hin?

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