Peter Hacks: Hundert Gedichte

Mashup von Juliane Duda zu dem Buch von Peter Hacks: Hundert Gedichte

Hacks-Hundert Gedichte

BESCHEIDUNG

Ich bins zufrieden. Die Zerwürfnisse
Mit mir und denen sind nicht überscharf.
Hab nur erfüllbare Bedürfnisse.
Schnaps, Liebe, Kunst sind, deren ich bedarf.

Des Fortschritts krümmster Weg ist so verschieden
Nicht vom schnellstmöglichen. Er schleppt und klimmt
Hinan, so wie er muß. Ich bins zufrieden
Und also nicht zum Lyriker bestimmt.

 

 

 

Zehn hoch zwei

Diese Formel bedeutet so viel wie die Formel zehn mal zehn, heraus kommt hundert. Die Zahl hundert steht schon im ältesten Altertum für jede Menge, die hinreichend groß ist, um in irgendeiner Hinsicht ernst genommen zu werden. Hekatomben meinten, anders als das Wort sagt, nicht unbedingt Opferungen von genau hundert Stieren. Genügend Stiere genügten.
Sorgfältiger gezählt wurde bei den Kaiserlichen Hekatomben des Julian. Er opferte den Göttern hundert Löwen, er opferte ihnen hundert Adler, und so fort. Die Literatur verwendet den Begriff wie der Kaiser.
Jede Sammlung von irgendwas strebt die Zahl hundert an.
In Italien gab es Il Centonovelle, ausgeschrieben Cento novelle antiche, ein Novellenbuch des 14. Jahrhunderts. In Frankreich legte im 15. Jahrhundert der Schriftsteller Antoine de La Salle seine Cent nouvelles nouvelles vor: Hundert neue Neuigkeiten.
Eine Sammlung von hundert Sammelstücken ist nicht nur üppig, sie ist ihrem Sammelgegenstand gerecht geworden. Ein Gedicht ist zu klein, um ein Werk genannt zu werden. Hundert Gedichte machen auch Lyrik zum Œuvre.
Hundert Gedichte, also das Unternehmen, das literarische Gesamt eines Verfassers in einer Abkürzung zu begreifen, ist selbst und als solches ein Genre. Genres muß man beherrschen. Es gibt Bedingungen des Genres.
Als der Verlag, der unter der Flagge des Verlags segelt, welcher für lange Abschnitte meines Schaffens eine Art Zuhause für mich bot, mir anheimstellte, eine Ausgabe meiner eigenen Hundert Gedichte zu veranstalten, befiel mich keine besondere Befangenheit.
Ein Autor, der sich herausgibt, kann ein unbegabter Herausgeber sein, aber doch wenigstens kein feindlicher.
Er nimmt von Natur die Partei das Verfassers: Er will von seinen Poesien die besten auswählen. Er weiß ganz gut, welches seine besten Sachen sind.
Er nimmt – nicht minder von Natur – die Partei des Publikums.
Er sucht von seinen Poesien die aus, die sich zum Gebrauch eignen. Er hat im Lauf das Lebens wohl vernommen, welche seiner Gedichte verlangt sind.
Er wählt also von den gelungenen die gefragten, von den gefragten die gelungenen. Eine so beschaffene Ausgabe ist die Illusion des mit seinem Leser vollkommen versöhnten Dichters.
Das klingt höchst erstrebenswert und ist folglich nicht zu haben. Künstler sind ernsthafte Leute. Aus Gründen das Ernstes gibt der Selbstherausgeber Stücke heraus, die für seine Kunst wichtig sind und aber dem Publikum nicht sehr gefallen, und er gibt Publikumsschlager heraus, die ihm nicht gefallen. Er gibt unbeliebte gute und beliebte schlechte, und er verdirbt sich mit diesen und jenen viel. Er muß aber so handeln; denn ohne diese Grenzfälle und Extreme enthielte der Band nur seine Geschicklichkeit, nicht seine Wahrheit.
Die Erfüllung der Bedingungen des Genres hat also für den Verfasser ihre Schwierigkeiten. Aber am Ende wieder ist es einfach oder jedenfalls nicht besonders schwierig.
Es ist, wie in der Poesie alles, eine Frage des Nimmer-Zuviel.
Hundert Gedichte sind die Höchstmenge an Gedichten, die ein Mensch in einem Band durchlesen kann. Andererseits verweist dieser Band auf ein Gesamtwerk, und er hat ein für seinen Umfang großes Gewicht: das Gewicht des Œuvres, das er ersetzt.
Der Verfasser muß ertragen, daß ein Teil der Leserschaft mit seinen Gedichten an keinem weiteren Ort je Bekanntschaft machen wird.
Er gibt sein Fleisch her als Extrakt und sozusagen Liebigschen Würfel, aber jetzt drohe ich, mich aus der zweiten schon in die dritte Potenz zu verirren, und höre besser auf.

Peter Hacks, Vorwort

 

Verlagsinformation

– Das lyrische Vermächtnis von Peter Hacks: Hundert Gedichte in neuem Gewand. –

Wer sich mit Gedichten aus der DDR oder zeitgenössischer Lyrik befasst, kommt an Peter Hacks nicht vorbei, denn der Dichter war ein Meister der Formkunst und auch in diesem Genre einer der herausragendsten Könner der deutschen Literatur des 20. Jahrhunderts. Zunächst vor allem als Dramatiker und Kinderbuchautor populär, bereicherte Peter Hacks ab den 80er Jahren auch die Lyrik der DDR und dann die Nachwende-Poesie enorm. Er verfasste Balladen, Sonette, Couplets, deckte das ganze Spektrum vom Liebesgedicht bis zur politischen Lyrik ab. In seinen Jetztzeit-Gedichten setzte er sich beispielsweise scharf mit der Wende und ihren Folgen auseinander und trat bis zu seinem Tod immer wieder mit inhaltlich hoch aktueller, formal jedoch sehr klassischer Dichtkunst in den Fokus. Seine Komplizenschaft mit Robert Gernhardt gegen den Formverlust der Gegenwartslyrik, für ein „Reim-muss-bleim“, ist legendär und in amüsanten Briefen überliefert.
Peter Hacks beweist mit seinen Gedichten absolute Gedankenschärfe, sie changieren zwischen Sinnlichkeit, Komik und Zorn, zwischen Weltgewandtheit und intimem Gefühl. All das gießt er souverän in Verse. Die Auswahl dieses Bandes hat der Dichter noch selbst getroffen. Es ist die Quintessenz seines lyrischen Schaffens, denn mehr als hundert Gedichte, meinte Hacks, könne man in einem Buch nicht lesen. Doch erst hundert sind ein Œuvre!
Die hochwertige Neuausgabe des Gedichtbandes lädt zum Genießen, zum Neu- und Wiederentdecken eines großen Literaten, eines Meisters der hohen Dichtkunst ein.

Eulenspiegel Verlag, Ankündigung

 

Zum Klassiker bestimmt

– Vor 15 Jahren starb Peter Hacks. Nun wird der Dichter mit einer Neuauflage seiner Hundert Gedichte geehrt. –

Der Schriftsteller Peter Hacks (1928–2003), der vorerst letzte Klassiker deutscher Sprache, hat auf die Untrennbarkeit von Inhalt und Form bestanden: „Weil Kunst schön und nicht nützlich war, sollte sie fortan nützlich und nicht schön sein. Weil man Form und keinen Inhalt hatte, sollte man fortan Inhalt und keine Form haben. Weil die, welche die Kunst zu schätzen wussten, Müßiggänger waren, sollte die Kunst sich fortan nach denen richten, die sie nicht zu schätzen wissen“, polemisierte der Dichter gegen die Irrläufe der Kunstproduktion.
Nun hat der traditionsreiche Berliner Eulenspiegel-Verlag, Hacks’ literarische Heimat, die erstmals 2004 erschienenen und längst vergriffenen Hundert Gedichte neuaufgelegt – und so auch der Hacks’schen Verskunst erneut zu angemessener Form verholfen. Das kleine, broschierte Taschenbuch ist mit einem goldfarbenen Schutzumschlug versehen. Die Gedichte sind nebst Vorwort des Autors auf 180 Seiten des dicken Papiers angenehm lesbar abgedruckt. Ein durch und durch würdiges Erscheinungsbild.
Hacks, der als bekennender Kommunist 1955 von München gen DDR immigrierte, hat ein riesiges Werk hinterlassen. Es sind die Theaterstücke, die in dessen Zentrum stehen. Daneben entstanden poetologische Abhandlungen, Erzählungen sowie Romane und Verse für Kinder. Hacks’ Lyrik nimmt einen bedeutenden Stellenwert in seinem Schaffen ein. Das eigene Schreiben immer wieder hinterfragend, hat er eine beeindruckende Anzahl von Gedichten zustande gebracht, formstreng und geistreich. In zehn Abteilungen mit je zehn Gedichten wird dem Leser ein Querschnitt vorgelegt, der die gelungensten Verse vorstellen soll.
Und doch: Anthologien bergen ihre Tücken. Wer besorgt die Auswahl und nach welchen Kriterien? Wer will hier den „echten“ Dichter präsentieren? Wird er möglicherweise verharmlost, verfälscht oder instrumentalisiert? Oder handelt es sich nur um eine Marketingstrategie des Verlags? Wird hier vielleicht Altbekanntes zwischen neuen Pappdeckeln verkauft? „Ein Gedicht ist zu klein, um ein Werk genannt zu werden. Hundert Gedichte machen auch Lyrik zum Œuvre“, befand Hacks und hat also die Blütenlese kurz vor seinem Tod selbst vorgenommen: eine Ausgabe letzter Hand wie auch die fünfzehnbändige Werkausgabe, die im selben Verlagshaus erschienen ist. Die Gedichte dürfen also als lyrisches Selbstbekenntnis betrachtet werden und damit wohl einige Vorbehalte gegenüber dem Unterfangen Anthologie entkräften. Dem aufgeschlossenen Leser, der Hacks zu entdecken erst noch das Vergnügen haben wird, bekommt die literarische Meisterschaft konzentriert vor Augen geführt. Der Hacks-Kenner kann mit dem Schriftsteller auf das vollendete Werk zurückschauen.
Interesse gilt bei einer solchen Zusammenstellung selbstredend auch immer den Abweichungen und den Versen, die nicht Eingang gefunden haben. Auch die Lieder zu seinen Stücken hat der Autor offenbar nicht als bloßes lyrisches Beiwerk abgetan: Eine Auswahl daraus findet sich ebenfalls, mitunter geringfügigen Änderungen unterzogen, in der Sammlung. Allerdings sind es die harscheren Zeilen von Hacks, der sich gegen eine Kunst ausgesprochen hatte, die einem Holzhammer gleiche, aus den 1990er und 2000er Jahren, die fehlen. Auch die zahlreichen Gedichte für Kinder sind nicht aufgenommen. Thematisch aber ist das gesamte Spektrum von Hacks’ Schaffen abgebildet: Liebe und Politik, Betrachtungen von Gesellschaft, Geschichte und Mythologie. All das versehen mit dem ihm eigenen Witz, den er auch in ausweglosen Situationen beizubehalten wusste – oder wie es in den Worten des Dichters heißt:

Einem Menschen mit Humor
Kommt das Leben komisch vor.

Das ganze dichterische Können spiegelt sich auch in der Formenvielfalt wider. Lieder, Couplets, vor allem aber Sonette schuf Hacks auf höchstem Niveau. Dass er fast immer – ganz im Gegensatz zu literarischen Modeerscheinungen seiner Zeit – an Reim und Metrum festhielt, macht nochmal deutlich: Hacks ist ein Dichter, der gelesen und verstanden werden wollte. Seine Gedichte sind keine Zufallsprodukte, sondern durchdacht und erarbeitet. Bei Hacks stimmt jede Silbe. Der Band endet mit dem Gedicht „Bescheidung“ und somit mit den Versen „Ich bins zufrieden / Und also nicht zum Lyriker bestimmt.“ So schön und wahr lügt nur die Kunst.
Vor fünfzehn Jahren, am 28. August 2003, ist Peter Hacks gestorben. Die Beschäftigung mit seinem Werk, die Herausgabe seiner Texte und das Streiten für sein literarisches Vermächtnis sind auch ein Kampf gegen das Vergessen. In der DDR lange Zeit ungeliebt, nach der – wie Hacks in einem hier nicht aufgegriffenen Poem schreibt – „großen Schreckenswende“ kaum zur Kenntnis genommen, ist einer der sprachmächtigsten Dichter immer noch nur unzureichend im Bewusstsein verankert. Dass Hacks’ Hundert Gedichte neuerlich zugänglich gemacht werden, ist auch als ein Beitrag gegen dieses Vergessen zu verstehen.

Erich Zielke, junge Welt, 28.8.2018

Gehabtes Glück hilft sterben

Erstaunlich welch geringe Resonanz das an Gedankenschärfe und Formkunst überreiche Destillat Hack’scher Lyrik hier bisher zu erzeugen vermochte.
Wem gebundene Verse nicht zu staubig, humorige Beschreibungen nicht zu profan erscheinen wird sie mögen – die hundert Gedichte, in denen zwischen Proserpinas Ehesorgen, Lauras Entjungferung und den fröstelnden Kartoffelfrauen die grosse Welt in spitzen Reimen aufgefangen und mürrisch wieder fortgescheucht wird.
Denn noch vor allen Klassikern hat Frauenfreund Hacks stets das Wichtigste im Sinn:

Du sollst mir nichts verweigern.
Ich will den letzten Rest.
Geht eine Lust zu steigern,
ein Schurke wer es lässt.
Gehabtes Glück hilft sterben.
Der Tod, er soll nichts erben,
als blankgeleckte Scherben
und Schläuche ausgepresst.

M. Weigert, amazon.de, 13.1.2009

Weiterer Beitrag zu diesem Buch:

Kai Köhler: Hundert Argumente für Peter Hacks
literaturkritik.de, Februar 2005

 

LA FOLLIA ODER DIE VOKALE BLEIBEN AM ENDE
Dottore Hacks zum 75.

Sechsundzwanzig junge Tanten
Buken einen Elefanten
Ganz und gar aus Blätterteig;
Er kam auf keinen grünen Zweig.

Sechsundzwanzig Renitenten
Wollte man die Ölung spenden,
Die indessen keiner trank,
Worauf stracks der Ölpreis sank.

Sechsundzwanzig alte Flinten
Gingen plötzlich los nach hinten;
Sechsundzwanzig Bankherrn gab
Man Geleit ins Massengrab.

Sechsundzwanzig Groß-Archonten
Kreuzten, bis sie nicht mehr konnten,
Auf Fregatten durch die Schweiz –
Kein Meer rings! Das war der Geiz.

Sechsundzwanzig Edelhuren Flogen,
während sie sonst fuhren,
Moldauabwärts Richtung Prag,
Das schon unter Wasser lag.

Sechsundzwanzig Lorbeerträger
Brachen dumpf vom Schweiß wie Jäger
In Sir Peters Buchenhain,
Sich neu auszustatten, ein.

Sechsundzwanzig Uraltkröten
Dockten als traverse Flöten
Am Gendarmenmarkte an,
Weil man dort was werden kann.

Sechsundzwanzig Chaoskündern
Drangen Furze in den Hüntern;
Erdweit scholl ihr Wehgestöhn:
Chaos echt ist auch nicht schön.

August 2002
Rainer Kirsch

 

 

 

Zum 60. Geburtstag des Autors:

Gerhard Piens: Seine Liebe gilt den Freundlichen, den Verbreitern von Vernunft
Neues Deutschland, 19./20.3.1988

Walter Hinck: Mit Pomp
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 21.3.1988

Zum 65. Geburtstag des Autors:

Heidi Urbahn de Jauregui: Der verbotene Dichter
konkret, 1993, Heft 3

Werner Schulze-Reimpell: Der aus dem Westen kam
Stuttgarter Zeitung, 19.3.1993

Werner Liersch: Der Medienpoet wird gemacht, der Poet geboren
Berliner Zeitung, 20.3.1993

Reinhard Tschapke: Bequem zwischen allen Stühlen
Die Welt, 20.3.1993

Peter Mohr: Klassikadept mit revolutionärem Odem
Schwäbische Zeitung, 30.3.1993

Zum 70. Geburtstag des Autors:

Mark Siemons: Heilung vom Mißverständnis, verstanden zu sein
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 21.3.1998

Zum 75. Geburtstag des Autors:

Kerstin Decker: Klassiker live
Der Tagesspiegel, 21.3.2003

Matthias Oehme: Ein Dichter kühn
Neues Deutschland, 21.3.2003

Klaus Peymann: Gewehre auf den Haufen
Berliner Zeitung, 21.3.2003

Zum 80. Geburtstag des Autors:

Detlef Friedrich: Vom Holperstein
Berliner Zeitung, 17.3.2008

Christel Berger: Der Weltverbesserer
Neues Deutschland, 20.3.2008

Reinhard Wengierek: „Ach Volk, du obermieses, auf dich ist kein Verlass“
Die Welt, 20.3.2008

Jens Bisky: Also ist die Lösung nicht die Lösung
Süddeutsche Zeitung, 20./21.3.2008

Ursula Heukenkamp: „Eine Sache, die der Weltgeist vorgesehen hat, auf die kann man sich dann auch verlassen.“
Peter Hacks und die große Fehde in der DDR-Literatur. Zum 80. Geburtstag.
Zeitschrift für Germanistik, 2008, Heft 3

Georg Fülberth: Ein Dichter für alle
der Freitag, 19.12.2008

Zum 20. Todestag des Autors:

Ronald Pohl: Der Weltgeist aus der Ost-Zone
Der Standart, 28.8.2023

Geburtsstätte der sozialistischen Klassik
junge Welt, 29.8.2023

 

Fakten und Vermutungen zum Autor + Instagram + Facebook +
IMDbKLGLinksammlungArchivInternet Archive + Kalliope
Porträtgalerie: deutsche FOTOTHEK
Nachrufe auf Peter Hacks: Der Tagesspiegel 1 + 2Die WeltBZ ✝
Der Standart ✝ die taz ✝ NZZ ✝ der Freitag 1 + 2

Weitere Nachrufe:

Christian Eger: Rote Sommer, verweht
Mitteldeutsche Zeitung, 30.8.2003

Martin Halter: Der sozialistische Klassiker
Badische Zeitung, 30.8.2003

Hartmut Krug: Goethe und Stalin
Frankfurter Rundschau, 30.8.2003

Gerhard Stadelmaier: Der Marxist von Sanssouci
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 30.8.2003

Walter Beltz / Eberhard Esche / Hermann Kant / Matthias Oehme: Zum Tode von Peter Hacks
Neues Deutschland, 30./31.8.2003

Jens Bisky: Der saure und der faule Apfel
Süddeutsche Zeitung, 30./31.8.2003

Mario Scalla: Klassiker
der Freitag, 5.9.2003

Irene Bazinger: Wo die Muse wohnt
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 6.9.2003

Martin Linzer: Zum Tod von Peter Hacks
Theater der Zeit, Heft 10, 2003

Wiglaf Droste: Es gibt kein Recht auf Heiterkeitsverzicht
das Blättchen, 30.8.2010

 

Bild von Juliane Duda mit den Zeichnungen von Klaus Ensikat und den Texten von Fritz J. Raddatz aus seinem Bestiarium der deutschen Literatur. Hier „Hacks, der“.

 

Peter Hacks – MDR artourinfoclip vom 27.3.2008 zum 80. Geburtstag.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

0:00
0:00