Peter Wawerzinek: Letzte Buchung

Mashup von Juliane Duda zu dem Buch von Peter Wawerzinek: Letzte Buchung

Wawerzinek-Letzte Buchung

DAS LYRISCHE AN MIR IST EDI ENDLER

Die bunten Lichter. Das hektische Treiben.
Die laute Schrille. Das leise Klöppeln in den Rohren.
Spät in der Nacht Stöhnen. Strenge Stimmen. Vom Himmel
eine monotone Gereiztheit: Wir wollen dich hier nicht haben.

Das Leben verklagt den Tod.
Wie Ölsardinen stehen die Verteidiger.
Bejubeln nach der Zerfleischung. Die Handlanger
der Schlachthöfe. Feiern das Protokoll ihrer Treue.
Tafeln Schnittwunden.

Mein Bruder geht mit einem Erdhaufen in der Hand.
Der alte Mann mit dem roten Stern am Jackett
redet über den großen Streik damals. Du musst den
dumpfen Gegenstand in der Faust halten, ihn lenken.
Alles ist wie es die Bibel beschreibt. Wirklich.
Wie Bierpreise.

 

 

 

Es ist nach der Erntezeit oder davor.

Zu seinem 69. Geburtstag am 28. September erscheint Peter Wawerzineks dichterisches Debüt: Die letzte Buchung. Gedichte aus über fünfzig Jahren, komponiert zur Schiffsreise eines Matrosen, der nie auf See ging. Hier singt ein Heizer unter Deck, ein Mülltonnenabgraser, ein Chemiearbeiter, ein einziger Gast am Stammtisch, ein lyrischer Doppelgänger von Edi Endler, ein minderjähriger Zombie, ein Frühreifer, ein ältester Mann der Welt. Hier spricht und singt es aus dem Maschinenraum, der sich Leben nennt. Bei der Lektüre dieser Gedichte lässt sich lernen, wie man schwebt: „Erst den Flugschein kaufen, dann die Revolution anzetteln.“

roughbooks, Ankündigung

 

Peter Wawerzinek: Kindheit, Suff, Krankheit, Glück

– Die Letzte Buchung des Mecklenburger Schriftstellers Peter Wawerzinek: Gedichte ohne Kompromisse. –

Lyrik-Debütanten sind heutzutage meist Mittzwanziger, gerade mit der Schreibschule fertig. Bis zu Peter Wawerzineks erstem Gedichtband hat es beinahe 70 Jahre gedauert. Als die DDR noch jung war, kam er unter dem Namen Peter Runke auf die Welt; die Eltern verschwanden vor dem Mauerbau in den Westen und ließen ein Kleinkind allein in der Wohnung in Rostock zurück. Peter kam in Heimen unter, wurde adoptiert, umbenannt. Wenn man die Leute aus dem Prenzlauer Berg nach ihm fragt, die ihn schon kannten, bevor er als Bachmann-Preisträger 2010 berühmt wurde, sprechen fast alle von Schappi.
Schappi war anti Wasserglaslesung, für die Deklamation seiner kräftigen Texte zumindest in Berlin berühmt. Kleine Verlage druckten etwa die geniale Prosa Nix (Produzentenverlag Warnke & Maas, 1990): Da geht es um eine Familie, die am Schrottplatz wohnt und selber auseinanderfällt. In einem andern Buch, Es war einmal… (Unabhängige Verlagsbuchhandlung Ackerstraße, 1990) parodiert er genau, aber nicht garstig die Stile bekannter Literaten der DDR.
Dann gewinnt Wawerzinek mit einem Auszug aus seinem Roman Rabenliebe das Klagenfurter Wettlesen. Weitere Auszeichnungen folgen, kurze Fernseh-Features der Öffentlich-Rechtlichen entstehen, in denen eine sonore Stimme fünf Minuten einen Lebensweg zusammenfasst, während der Künstler still über Pfade streicht. Als Stipendiat der Villa Massimo erlebt Wawerzinek die ersten Lockdowns, fährt dann Rad im Vatikan. Er übersteht eine Krebs-OP, lebt mittlerweile in Magdeburg.
Erstmals erscheinen nun von ihm selber so bezeichnete Gedichte, und zwar im Schweizer Verlag Roughbooks, wo auch Bände des kürzlich verstorbenen Bert Papenfuß veröffentlicht wurden. Knapp 60 Gedichte umfasst die Letzte Buchung. Die meisten sind kurz, teils nur zweizeilige Sentenzen. Es geht um Kindheit, Suff, Krankheit, Glück. Drei Bilder und ein Urteil wiederholen sich mehrmals im Band:

Das leise Klöppeln in
den Rohren. Und spät in der Nacht Stöhnen.
Vom Himmel eine monotone Gereiztheit:
Wir wollen dich hier nicht haben.

Ankommen verboten.
Die Ruhelosigkeit des Fortgeschickten lässt ihn die Welt als belebte Umgebung, freundliche wie feindliche, wahrnehmen: Alles ist in Bewegung, alles reagiert irgendwie, wenn einem nicht Hören und Sehen vergangen ist, weil man zu den Ausgebufften mit festen Posten gehören wollte. Ein Außenseitertum ohne Heroismus oder Hohn könnte man die Perspektive dieser Texte nennen.
Man bleibt beim Lesen immer wieder haften. Die Verse sind auf besondere Art einfach und frei, keine kalkulierten Spracheskapaden mit der Bitte, Tiefsinn zu unterstellen. Die zwei Zeilen „Ganz Amerika bestand aus Rasenmähern./ Die bettelten: Nimm uns wie wir sind.“ zeigen den kümmerlichen Animismus der kurz geschorenen Warenwelt: eine treffende Beobachtung an banalen Dingen außer Gebrauch, ungeliebten Versprechen.
Öfter finden sich komische Szenen aus der Kindheit. In ganz leichter Weise aufgeschrieben, wirkt Folgendes wie ein verwunschenes Protokoll, trotzt formal möglicher Melancholie im Inhalt:

Am dritten Tage wurden wir ergriffen.
Der Greifer hieß Jochen. Jochen war Polizist.
Er legte uns an Ketten. Wir lebten in
einer Hundehütte. Die Frau des Greifers
hieß Inge. Sie steckte uns Schokolade ins
Hackfleisch. Mehr an Geste durfte sie
nicht ausrichten.

Der hier spricht, war mit dem großen Bruder von zu Hause ausgebüxt, blieb erfolglos, aber immerhin bringt er ein Gedicht mit.
Ein Bildungsroman in neun Versen namens „Zusatz“ lautet so:

Mein Lehrer schlug mir ins Gesicht
als ich ihm den Hang zum Faulsein
gestand. Hab Nachholstunden in
Kneipen abgesessen. Verfiel dem
charmanten Gerstensaft in den rauchigen
Horten. Hab Prosa aufgeschnappt. Mund
Geruch, Kopfschmerz, Stuss erlitten.
Das sind die Unglückspfennige,
die ich gerne zahlte.

Anti-larmoyanter kann man von Gewalt in der Schule und Alkoholismus nicht schreiben.
Eigen sein, ohne dabei zur Marke zu werden. An falscher Stelle klingt es bescheuert, von „charmantem Gerstensaft“ oder „Unglückspfennigen“ zu reden. Aber Wawerzineks Lyrik versöhnt verschiedene sprachliche Register, macht ungezwungene grammatische Normabweichungen zu Gedichten, die vollständig stimmen. Nie kommt der Eindruck auf, hier wurde etwas mühevoll aufs Äußerste reduziert, um sich ja nicht an der heiligen Sprache zu vergehen.
Selbstbestimmte Gelassenheit zeichnet die Letzte Buchung aus. Das Gedicht mit dem Titel „Mein Ich“ mündet in ein kleines Lied:

Sonntagmorgen kurz vor acht
bin ich tatentoll erwacht
hab mich an kein Werk gemacht
nicht Laub geharkt den Rasen nicht
zu Heu gewendet
Nur bei der Birke gelegen mit
Beruhigungstee in der Kanne
Haferflockenbrei in der Tasse
auf der Terrasse von
Licht umgarnt.

Die Dinge dienen dem schönen Tag. Wenn die Tage grau und kalt werden, empfiehlt es sich, Wawerzineks Letzte Buchung in der Tasche zu haben.

Vincent Sauer, nd, 10.10.2023

In den Rohren klöppelt es

– Peter Wawerzinek schreibt auch Lyrik. Und ist quietschfidel wie eh und je. –

Erinnern Sie sich noch an die Unabhängige Verlagsbuchhandlung Ackerstraße (UVA) in Berlin-Mitte? Gelegen am Koppenplatz war dort einer der ersten neuen (offiziellen) unabhängigen Buchverlage der DDR angesiedelt, gegründet nach der Wende von dem Ehepaar Dorothea und Matthias Oehme. Deren Buchhandlungskneipe hieß Village Voice. 1991 erschien dort Moppel Schappiks Tätowierungen von Peter Wawerzinek, ein Buch, das mich umhaute. Das letzte Buch dort war 1993 Keynkampf von Key Pankonin, dem Sänger der Ichfunktion, der damals besten Ostpunkband (der Sänger trat in Sandalen auf). Dann übernahm Matthias Oehme den Eulenspiegel-Verlag, die tolle UVA war schon wieder Geschichte. Die Tätowierungen waren so besonders für mich, dass es der Band bei meiner Auswanderung bis in meine Wahlheimat Argentinien schaffte, obgleich ich ansonsten nur Bücher mitnahm, die ich noch nicht gelesen hatte. Dort steht er neben der Luchterhand-Erstausgabe von Paul-Gerhard Hübsch, Mach, was du willst, und stinkt bis heute gegen das subtropische Klima an.
Später traf ich Schappi, wie Wawerzinek genannt wird, hin und wieder bei meinen nächtlichen Streifzügen durch die grasovkagetränkten Straßen des Prenzlauer Bergs, in der Regel zu unwirtlichen Zeiten, weil wieder die Wirte schlapp gemacht hatten. Meist hopste er herum wie ein tollkühner Flummi, man bekam sofort gute Laune. Am schönsten war jedoch, jedenfalls für mich, dass mich dieser Sportsfreund nie mit Literatur vollmasselte. Ich ging raus, wenn mir die Literatur bis zum Halse stand.
Damals hoffte ich inständig, dass Wawerzinek nicht auch mit einem dieser Schwachmatenpreise für sogenannte Ostdissidenten behängt würde, um sie wegzujubeln wie einst Thomas Brasch. Dass Schappi ab 2010 triumphierte, ist mehr als gerecht. Es war ein anderer Kontext, und dass es bei seinem Roman Rabenliebe wieder um die DDR ging – was soll’s, niemand kann sich seine Herkunft aussuchen. „Ich kann nicht Antistaat mimen, wie es der Müllerheiner tat oder der Johnson versucht hat dran zu zerbrechen. (…) Ich gebe in meinem oheimlosen Kurzleben für keinerlei Deutschland den kämpferisch Wallraff oder Castorfbrussig“, schrieb Wawerzinek 2001 im Freitag. Niemand schlug solche Töne an. Das war was.
Praktisch alle Buchstabenschmieden schreiben autobiographisch. Die meisten verkleistern es, lassen ihre Erfahrungen und Gedanken in ihren Textausdünstungen anderen angedeihen, um sich zu verstecken, schon wegen dem bösen Ich-Erzähler. Wawerzinek? Hält die autobiographische Fahne hoch, beharrt darauf, stimmen wird nicht alles, muss es auch nicht. Kann es auch nicht. Wawerzinek hat über Wurzelbehinderungen geschrieben, tragikomisch, ein großer Verdienst. Roland Adelmann war ein Trinkhallengutachter, Jörg Fauser ein Frittenbudenfeldforscher, Wawerzinek ist ein Heimatdichter, ein Stegreifpoet wie Thomas Kapielski. Meinetwegen auch ein „Wanderdichter“. Oder doch ein Bänkelsänger? Schublade zu, Affe tot.
Am 28. September 2023 ist Wawerzinek 69 geworden. Aus diesem Anlass hat der Schweizer Engeler-Verlag in seiner Reihe roughbooks, die seit 2010 erscheint, Wawerzineks ersten Lyrikband ever mit dem Titel Die letzte Buchung herausgebracht. Der Band ist schmal, monochrom und hat eine eher existentialistische Anmutung, was gleichermaßen angenehm wie kalt wirkt. Kein Inhaltsverzeichnis, keine Angaben zum Autor. Einige Texte sind sehr kurz, Aphorismen und Momentaufnahmen, es sind die schwächeren. Uhren und Zeit sind ein scheinbar nebenläufiges Thema, der gute alte Schnitter. Leben oder Überleben. Ruhe und Stille. Wawerzinek macht klar, dass mit dem Zeigefinger zu tippen nicht gleichbedeutend damit ist, ihn zu heben, stirnzubohren. Schon im Prolog heißt es:

Möchte Sophie heißen…

Meint er die Kältesophie, die von Helga M.-Novak?
Die Gedichte sollen eine Auswahl aus 50 Jahren sein. Lässt sich so an. Um das Chronologische zu persiflieren, hat der Schelm Wawerzinek daraus ein Konzeptalbum gemacht. Da nur ich es bemerkt habe, funktioniert es. „Das leise Klöppeln in den Rohren“ erinnert an Knast, Verlies, ans Eingemauertsein. Oder, wie Erich Fried mal sinngemäß meinte: Wir sind alle verdammt zu lebenslanger Einzelhaft in unseren eigenen Körpern. Laut MDR soll Schappi noch sieben oder acht Bücher fabrizieren wollen. Ich wünsche mir Sonette im Zappa-Style!

André Dahlmeyer, junge Welt, 12.3.2024

Was nicht auffällt, fällt durch.

– Der Bachmannpreisträger Peter Wawerzinek legt, siebzigjährig, einen Gedichtband vor. Es ist sein erster. –

Wenn in der S-Bahn der Nerd, der dir gegenübersitzt, über die Spiegelung in der Fensterscheibe versucht rauszukriegen, was du grad liest, hast du schon gewonnen. Genauer: nicht du; wer auch immer das Buchcover gestaltet hat, hat gewonnen.
Von außen sieht Wawerzineks Gedichtband aus, als wäre er in den Ausdruck einer vergrößerten E-Mail gepackt. Diese Art der Gestaltung wird zwar nicht allein Wawerzineks Buch zuteil, sondern der gesamten roughbooks-Reihe der Engeler Verlage. Dennoch: Zu diesem Gedichtband passt das Design im Besonderen; der Satz, das Textbild im Buchinneren, alles lässt sprachlichen Rohschliff vermuten.
Peter Wawerzinek hat seine Textkollektion unter dem Titel Letzte Buchung veröffentlicht. Seit kurzem ist diese für mich die bevorzugte Reiselektüre im innerstädtischen Nahverkehr. Zuvor war’s gut zwei Jahre lang Volker Brauns Große Fuge gewesen. Ich halte Gedichte für sehr geeignet, den tagtäglichen Stop-and-go-Strapazen im ÖPNV etwas Positives abzugewinnen, etwas Unterhaltsames. Etwas Schönes vielleicht. Und, wenn ich schon auf den Gleisen stehen muss, etwas zumindest mental Bewegendes. Bei Braun ist das der Fall; der Mann ist Dichter, ein guter, ein großer sogar; er weiß, was er macht. Brauns Gedichte sind fein gedrechselte Sprachgebilde der Kategorie „Ein gutes Gedicht hört niemals auf“. Braun bringt es fertig, selbst formal Banales dort zu platzieren, wo die Luft dünn wird, wenn er es für geboten hält, wenn es dem Begreifen dienlich ist. Wawerzinek wiederum ist dort, wo dicke Luft ist, dünnhäutig. Das tut seinen Gedichten gut, sehr gut sogar. Sein Buch versammelt Texte, von denen die ältesten bereits in den 80ern entstanden sind. Und dennoch liegt aller versammelter Stoff stilistisch nah beieinander, was mich überrascht hat. Denn als ich sein Buch in die Tasche gesteckt habe, war ich skeptisch. Wenn ein Mann, der zeitlebens für das Verfertigen von Prosa gelobt wird, im Alter meint, auch mal ein paar Gedichte zum Besten geben zu können, fällt mir partout keiner ein, dem ich zugestehen würde, dass ihm das auch gelungen wäre. Jedenfalls bisher nicht. Seit Wawerzinek sieht’s anders aus.
Und es muss nun mal nicht immer ein Smartphone sein, das man in der Bahn aus der Tasche holt, wenn via Ansage betriebsfremden Personen im Gleisbett die Schuld an Verspätungen, Zugausfällen etc. zugeschoben wird. Dass solcherlei Schuldzuweisungen meist gelogen sind, weiß man von Claus Weselsky. Peter Wawerzinek jedoch lügt nicht, wenn er schreibt

Großmütter
sind haarscharfe Rasiermesser
Scheiden dem Wasser das Wort ab
wenn Reden gar zu wild wuchern

Sie verlassen am Tage
vor dem Tod das Haus
mit dem schweren Motorrad

Reisen um die Welt
sich zu reinkarnieren

Ein solches Gedicht kann getrost an jede Hühnerstallpforte gepinnt werden. Diese – was die Sprache angeht – leichten, jedoch überhaupt nicht harmlosen, luftdurchlässigen Konstrukte verlangen niemandem, der sie liest, eine spezielle Vorbildung ab, die über das hinausgeht, was man eh weiß. Auf Peter Wawerzineks Gedichte kann man sich vorbehaltlos einlassen. Und das ist schön.
Diesem Gedichtband ist es zu gönnen, dass er weitaus mehr Menschen auffällt als bloß dem Nerd auf dem Sitz gegenüber. Der hatte ohnehin schon ein Buch in der Hand. Und hielt nach dem nächsten Ausschau. Was nicht auffällt, fällt durch. Bei diesem Buch aber haben nicht nur die Layouter ihren Job auffallend gut erledigt.

Leonhard Lorek, zuerst erschienen unter anderem Titel in der Berliner Zeitung vom 10.2.2024

 

 

 

 

 

 

Durch die Gegend | Peter Wawerzinek

Heimkindheit mit Peter Wawerzinek – Jakob Hein spricht mit Peter Wawerzinek in seinem Podcast Verrückt

 

Zum 70. Geburtstag des Autors:

Jan Wiele: Tanzdampf in allen Gassen
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 27.9.2024

André Dahlmeyer: Damit es uns schön ist
junge Welt, 28.9.2024

Virtuos, wild und unerschrocken: Dem Autor Wawerzinek zum 70.
NDR, 29.9.2024

André Dahlmeyer: Blue Moon
nd, 27.9.2024

 

 

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Bild von Juliane Duda mit den Übermalungen von C.M.P. Schleime und den Texten von Andreas Koziol aus seinem Bestiarium Literaricum. Hier „Der Wawerzinek“.

 

Bild von Juliane Duda mit den Zeichnungen von Klaus Ensikat und den Texten von Fritz J. Raddatz aus seinem Bestiarium der deutschen Literatur. Hier „Wawerzinek, das“.

 

 

Peter Wawerzinek singt bei der  7. Nacht der schlechten Texte.

 

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