PRINZ, POET, VAGANT
Bevor ich mich dem deutschen Dichter Cyrus Atabay zuwende, möchte ich ein Wort über den in Personalunion mit ihm verbundenen persischen Prinzen sagen. Als er 1929 geboren wurde, war die Dynastie, der er mit dem Titel Prinz und mit der Anrede Kaiserliche Hoheit angehörte, noch jung: vier Jahre alt. 1921 hatte der Kosakengeneral Reza Pahlewi geputscht und die Macht in Persien an sich gerissen, im Jahre 1925 hatte er sich selbst zum Schah ernannt. Seine Tochter heiratete einen persischen General und wurde die Mutter des kleinen Cyrus.
Dessen Name war ein Programm. Die neue Regierung der Reza-Dynastie nahm einen einschneidenden Kurswechsel vor. Sie verneinte und bekämpfte den Islam als un-persisch und griff auf das alte Groß- und Weltreich Persien zurück, das Kyros oder Cyrus aufgerichtet hatte. Dieser Enkel des Schah bekam den tönenden und vielversprechenden Namen Cyrus, wie später, 1960, der Sohn des zweiten Schah, des Mohammed Reza Pahlewi.
Dieser Rückgriff auf eine so ferne Vergangenheit war damals durchaus ein Rezept. Mussolini hatte das alte Rom aus der Kiste geholt, das schon seine gut zweitausend Jahre zählte. Das konnte Mohammed Reza, der zweite und, wie sich dann herausstellte, letzte Schah, noch mit einem weiteren Jahrtausend überbieten. In Persepolis wurde mit gewaltigem Aufwand das Dreitausend-Jahr-Jubiläum gefeiert. Auch Deutschland konnte sich der persischen Gunst erfreuen und umgekehrt. Der General, Cyrus’ Vater, hatte in Berlin studiert, die Nazis boten sich als natürliche Bundesgenossen gegen die den Iran bedrängenden Großmächte England und Rußland an. Das wiederum machten sich die beiden Großnachbarn zunutze, um in den Iran einzurücken und ihn zwar nicht gerade zu annektieren, aber doch in eine englische und eine russische Interessensphäre einzuteilen.
Derlei war sicher mit im Spiel, als Vater Atabay beschloß, seinen siebenjährigen Sohn in seinem Berlin auf die Schule zu schicken, und so fand statt, was zwölf Jahre später Cyrus zum Dichter formte. Er hatte in Deutschland Deutschunterricht, gerade noch vor dem Zusammenbruch, und er studierte ein paar Jahre später, 1951, in München Germanistik.
Über diese höchst dramatische Berliner Zeit weiß man äußerst wenig. Wie ging es dem kleinen Prinzen unter den Nazis? Wie stand er zu ihnen? Das einzige, was mir als Kuriosum dazu einfällt, ist, daß ungefähr um die gleiche Zeit ein etwas älterer ausländischer Schüler auch in Berlin sein Dauerbündnis mit der deutschen Sprache schloß: Marcel Reich-Ranicki.
Was man aus allem weiteren vermuten darf, ist, daß der Knabe Cyrus keinen Spaß an Jungvolkmärschen, Fanfaren und stahlharten Charakteren hatte, sondern sich ganz im Gegenteil in die deutsche Dichtersprache verliebte, und zwar so gründlich, daß er ihr bis zu seinem Tode treu blieb. Als Mohammed Reza Pahlewi 1979/80 von den Mullahs vertrieben wurde, war es auch mit Cyrus’ prinzlichem Sonderstatus aus, er versuchte London und Paris, er hätte nach Amerika gehen können, in die Nähe der Hofhaltung im Exil, aber er wählte genau den anderen Weg, ging 1983 in das vertraute Dichter-Asyl München zurück, quartierte sich, sozusagen standesgemäß als Dichter, nicht als Prinz, in Schwabing ein, schrieb Lyrik und kleine Prosa und wünschte nichts anderes, übersetzte Lyrik und Spruchweisheit aus dem Persischen, bekam den einen oder anderen Preis, wurde Mitglied der Münchner und der Darmstädter Akademie, nahm den strengen Status des Dichters wahr, den er so sorgfältig hütete wie andere Aristokraten ihren gesellschaftlichen. Er blieb ein Junggeselle, hatte genügend Freunde, um nicht einsam zu sein, hielt sie sich aber vom Leibe, denn auch die Gesellschaft interessierte ihn eigentlich nicht. Er war der seltene Fall des geborenen Dichters, dessen Habitus weltfern ist, wenn man unter Welt die Menschenwelt, le monde, versteht, der aber umso eindeutiger in der Welt zu Hause ist, die von den Sternen bis zu den Gräsern reicht. Ich zitiere ein Gedicht aus dem Band Das Auftauchen an einem anderen Ort (1977), das diese Ortsbestimmung klassisch bestätigt:
Wie üblich vom Flugplatz abgeholt,
wie üblich der Empfang,
später das Abendessen beim Minister.
Dann entfernte er sich heimlich
während der Rede des Botschafters,
er soll mit einem öffentlichen Transportmittel
in einen Außenbezirk der Stadt
gefahren sein.
Offenbar ein Ehrengast der Stille,
einer, der sich vor Wolken verbeugt,
einer, nach dem sich die Kirchenmaus
umdreht.
Ich will dieses Gedicht nicht interpretieren, sondern nur als Zeugen benennen. Da taucht, gleich mit Terminkalender, die Karriere auf, die das Mitglied der Schahfamilie nach der Rückkehr nach Persien und wieder nach der Verbannung hätte einschlagen können, Diplomatenhandwerk, Mittels- und Vertrauensmannsrollen. „Dann entfernte er sich heimlich“ enthält das Entsetzen der Professionellen über den Abgefallenen, in mit Schaudern ausgesprochenen Worten wie „öffentliche Verkehrsmittel“ und „Außenbezirk“, wo man doch fliegt, und zwar von Zentrale zu Zentrale. Das letzte Bild, die Kirchenmaus, verdient noch einen Hinweis. Ich fürchte, Kirchenmäuse gibt es in unseren gutgeputzten Kirchen nicht mehr. Die Kirchenmaus lebt nur noch in der Redensart „arm wie eine Kirchenmaus“. Die Kirchenmaus dreht sich nach dem Entsprungenen um, weil er so arm ist wie sie.
Wenn wir Cyrus Atabay dezidiert einen Dichter nennen, so nicht deswegen, weil er Gedichte schreibt, in gebundener Rede, wie man früher sagte, sondern weil er aufs natürlichste die Rangordnung umdreht, die Wolken vor den Ministern und die Kirchenmäuse vor den Botschaftern.
Was nicht bedeutet, daß Freund Cyrus als armer Teufel auftrat, als Lumpenliebhaber und Bohemien. Seine Armut war mit Würde gepaart, er verlangte Respekt und war gekränkt, wenn man ihn nicht nach den Regeln ausgesuchter Höflichkeit behandelte. Aber es war deutlich mehr Seine Lyrische Hoheit, die geehrt werden wollte, als Seine Kaiserliche. Als Dichter suchte er weder die Nähe der feierlichen Poeten im Stil Stefan Georges noch die der zynischen und schnippischen in der Art Gottfried Benns oder Bert Brechts, sondern die Selbstverständlichkeit einer bedachtsamen und getragenen Formulierungskunst, wie sie dem „poeta doctus“, dem belesenen, in der Weltliteratur heimischen Dichter wohl ansteht. Er las die Besten, das parlando Shakespeares und Dantes gab ihm sein Maß, und er war wie wenige Deutsche zu Hause auch in der deutschen Literatur, im deutschen Sprachraum, in einem Vokabular, das ihm erlaubte, den Klabautermann oder den Wiedehopf auf die Bühne zu rufen, das ihm die Hölderlinworte „Die Linien des Lebens“ als Titel bot, das alle Nuancen zur Verfügung stellte, die in Wörtern wie „begütigend“ oder „abgedungen“ Form annehmen. Das geschah ganz ohne Prätention. Er lebte in der Sprache und vollendete sich im Vers. Aus Ehrfurcht vor der Sprache mußten seine Gedichtbücher schön gedruckt sein, auf edlem und reichlich gespendetem Papier. So konnte er die Gleichsetzung wagen:
Der Garten ist unser schönes Buch,
in dem wir die Zeiten lesen
aufleuchtende Fragmente
vielfach deutliche Schrift
Nichts von dem das war
ist erloschen
eingeprägt in das Gegenwärtige –
im Grunde ist die Welt dazu gemacht
dieses schöne Buch zu werden
Die Welt zum Buch konzentriert, das Buch sich als Welt auseinanderfaltend, das war sein Dogma, seine Formel, unendlich variiert. Er hat nie darüber nachgedacht, ob unsere Epoche etwa eigene Bedürfnisse hätte, neue Themen, neue Konflikte, neue Leserschichten. Das lag gänzlich außerhalb seiner Reichweite und hat dafür gesorgt, daß er nicht in die Zeitungen kam. Das Aufregende wäre ihm als Blasphemie erschienen. Ruhige Bogengänge aufführen wie die Architekten der Romanik oder der Renaissance, das war ihm Genusses genug und reichte als Erquickung für die Freunde seiner Verse.
Seine Scham, seine Scheu verboten ihm, aus seinen Meinungen eine Weltanschauung zu bauen. Wenn er in Gesellschaft war, gab er sich lieber lustig, ironisch oder sarkastisch, eher ein Spaßmacher als ein Prophet. Wenn er dichtete, achtete er darauf, daß das Feierliche durch Einschränkungen aller Art im Zaum gehalten wurde, man könnte bei ihm von lyrischem Understatement sprechen. Nur die Worte selbst, die Silben, die Laute mußten ,sitzen‘, klingen, das Ohr befriedigen wie Musik.
Dazu will ich zum Schluß noch ein Gedicht zitieren, aus dem Band Die Linien des Lebens, der vor zehn Jahren in der Eremiten-Presse erschien. Es sagt aus, was man dem lyrischen Eremiten nicht glauben würde, wenn er es nicht mit solcher Deutlichkeit gesagt hätte, sagen würde für alle Zeit:
Zeitlebens war deine Hauptbeschäftigung
die Liebe – ihretwillen gefangen
aber sie befreite dich
ihretwegen gebeugt
aber sie richtete dich auf
von ihr geblendet
aber sie öffnete dem Blinden die Augen
zeitlebens sie erhörend
um mit ihr zu sein in dieser Welt
Werner Ross
– Vorwort
– Simine Atabay Manley: Erinnerungen an Cyrus
– Gerhard Bachleitner: Terminkalender
– Gerhard Bachleitner: Zwei Gedichte für Cyrus Atabay
– Hans Bender: Anfänge in Heidelberg. Frühe Erinnerungen an Cyrus Atabay
– Ernst Günther Bleisch: Bei einer Dichter-Beerdigung beobachtet
– Ernst Günther Bleisch: Zwei Gedichte für Cyrus Atabay
– Elisabeth Borchers: Vor vierzig Jahren
– Richard Exner: 24. März 1995
– Winfred Gaul: Cyrus
– Ebrahim Golestan: Cyrus Atabay
– Eberhard Horst: Begegnung mit Cyrus Atabay
– Vedat Kosal: Dilrübâ
– Laura Christa von Lengerke: Cyrus – nicht von dieser Welt
– Christoph Meckel: Merkmalminiaturen
– Jens Olsson: Cyrus und die Eremiten
– Kavous Pirouzi-Pahlevan: Cyrus Atabay
– Josua Reichert: Cyrus
– Christa Reinig: Begegnungen mit Cyrus
– Leonhard Reinisch: Persischer Prinz und deutscher Dichter – Wanderer und Eremit
– Werner Ross: Prinz, Poet, Vagant
– Wolfgang Sauré: Begegnung mit einem persischen Dichter deutscher Sprache
– Albert von Schirnding: Abschied
– Albert von Schirnding: Er ist dagewesen
– Helmut Vakily: Chopin in Collioure. Für Cyrus Atabay
– Harald Weinrich: Rätsel einer Auflösung. Zu einigen Gedichten von Cyrus Atabay
– Luitgard Wiest: Auf der Suche nach einem unauffindbaren Echo
– Werner Ross: Cyrus und der Specht oder Die exemplarische Umwandlung eines Stücks Natur in ein Stück Poesie
– Bibliographie
– Die Autorinnen und Autoren
Dieser Band, in dem der Dichter Cyrus Atabay selbst, vor allem aber seine Freunde, die wohlwollenden und die kritischen, zu Wort kommen, erscheint anderthalb Jahre nach seinem Tod, zu seinem Geburtstag am 6. September. Ist er inzwischen vergessen, oder erinnert man sich nur noch schwach an ihn – als einen von gestern? Ein Lyriker aus der großen Schar, in der auch die Lyrikerinnen eine Kohorte bilden, das Poetische so spätzeitlich vertretend, wie es im Zeitalter des Internet nicht anders sein kann? Dann also: kurz die Augen gewischt und weiter!
Oder kann es sein, daß er in Erinnerung bleiben wird, zitiert, das eine oder andere Gedicht in Anthologien neu aufbewahrt, der eine oder andere Vers – nein, nicht in aller Munde, aber den Kundigen vertraut? Der vorliegende Band ist von Autoren geschrieben, die auf die zweite Möglichkeit setzen. Indem sie berichten, deuten, erinnern, dienen sie diesem Ziel ebenso wie die ausgewählten Gedichte des Cyrus Atabay selbst.
Daß er ein so besonderer Dichter wurde, daß viele gute Namen bei dieser Sammlung mitgewirkt haben, hat auch einen besonderen Grund: Cyrus Atabay hat sich aus freien Stücken dazu entschieden, seine Gedichte in deutscher Sprache zu schreiben. Er ist Iraner, wie man heute sagt; früher hieß das: Perser. Er stammt aus der letzten Dynastie, die in Persien geherrscht hat, aus der Familie Pahlewi. Die Anschauungen über die Pahlewi-Dynastie gehen auseinander, je nach dem politischen Standort, die Tatsachen sind eindeutig: Der Kosakengeneral Reza Pahlewi riß im Jahr 1921 die Herrschaft an sich. Sein Sohn Mohammed Reza war sein erster und letzter Nachfolger, Atabay sein Enkel und ein Neffe des letzten Schah. Für die direkte Thronfolge kam er nicht in Frage. Aber er war ein Prinz. Eine höfische oder diplomatische Karriere lag im Bereich des Denkbaren. Vielleicht schickte ihn sein Vater deshalb auf ein Berliner Gymnasium, das damals, in den dreißiger Jahren, freilich nicht mehr Gymnasium hieß und nur versteckt humanistisch bleiben konnte, weil ihm auferlegt war, völkisch zu sein.
Diese Schulzeit hätte Episode sein können in einem Exilantenleben, das sich nach der politischen Lage orientierte, also Leben in den USA, in England, vielleicht zur Not in Paris. In London hat Cyrus Atabay sein Glück versucht. Er verlernte Persisch, er lernte Englisch und Französisch und hätte das Deutsche seiner Schulzeit leicht vergessen können. Aber es stieg in ihm wieder auf, und dieser Vorgang ist für seine deutschen Kollegen und seine deutschen Freunde unglaublich lehrreich. Nein, kein Nachwirken völkischer Sympathien oder deutscher Nachbarschaftsgefühle, nichts dergleichen. Wo er sich niederließ, ging er drei Tage oder drei Jahre später gerne weg. Kein Einnisten in der Welt der Stammtische und des Bierdunstes. Nichts Rührseliges, kein Schulterklopfen, keine Anbiederung. Und was sonst?
Was geschah, ist für uns „Naturdeutsche“ erstaunlich: Atabay verliebte sich in die deutsche Dichtersprache. Die Namen, die er selbst nennt, sind Brentano und Mörike, Benn und Brecht. Es ist das, was uns „Naturdeutschen“ nicht passieren kann: Wir geben gerne zu, daß diese Dichter einen Zauber ausüben, aber ihr Werkzeug ist doch bloß das kommune Deutsch, denken wir, mit ein paar erlesenen Vokabeln geschönt.
Genau das war bei dem Jungen, der in Berlin aufs Abitur zusteuerte, ganz anders. Er war verzaubert, so wie uns eine Scheherazade verzaubern kann. Die Worte schlugen Wurzeln, und die abgelegenen, die aus dem Kurs geratenen wurden ihm die liebsten. Er hat im Ton dieser Dichter, der romantischen für den Wortzauber, der modernen für die Illusionslosigkeit, geschrieben, und die Dauerwirkung, an die wir Freunde glauben, wird bei ihm von der leichten, sicheren, einprägsamen Formulierung der alten und der neuen Gefühle ausgehen. Gerade das Orientalische, das er auf Hafis’ Spuren hätte einbringen können, ist – sieht man von den Übertragungen ab – seine Sprache nicht. Seine Modernität erlaubte weder Damast noch Juwelen. Er schrieb scheinbar leichthin, feilte in Wirklichkeit unermüdlich, bis der Naturton stand. Ein poeta doctus, der sich auf Geplauder einließ und durch Beiläufigkeit entzückte.
Wir schlagen also vor, daß man von ihm Kenntnis nehme, daß man ihn so beiläufig lese, wie er geschrieben hat, ohne Attitüde, ohne die Erwartung, Lyrik sei da zur Erzeugung höherer Gefühle. Ein Wanderer aus der zweiten Hälfte des Jahrhunderts steht vor uns, Prinz und Vagant, vor allem aber: Poet dazu. Deutsch in der Bildung (nicht: Gebildetheit), kosmopolitisch im Lebensgefühl, tragisch und komödiantisch in seinem Daseinsbewußtsein. Wer ihn langsam und aufmerksam liest, wird ihn nicht vergessen. Der Verlag und der Herausgeber möchten ihrerseits denen aufrichtig danken, die mit ihren Beiträgen mitgeholfen haben, daß der Dichter Cyrus Atabay weiterlebt, daß einer aufmerksam wird, sich ergreifen läßt, andere hinweist, selbst erweckt wird zu Versen oder Texten, zu denen der Keim aus einem Satz von Cyrus stammt. Vergessen wollen wir auch nicht, daß seine Schwester Simine und ein persischer Vetter, eine Münchener Perserin (diese mit einem Brief Atabays an ihre Tochter), ein iranischer Filmemacher und ein türkischer Musiker zu unserem Band das beigetragen haben, was für ihn Heimat und Kindheit waren.
Werner Ross, Frühjahr 1997, Vorwort
Dieses Buch ist dem Gedenken an den 1966 verstorbenen persischen Lyriker deutscher Sprache Cyrus Atabay gewidmet. Es porträtiert den Dichter in den Erinnerungen seiner Freunde und Wegbegleiter, in einer Auswahl aus dem Briefwechsel mit seinem Verleger und in ausgesuchten Gedichten.
C.H. Beck Verlag, Ankündigung
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