– Zu Günter Brunos Fuchs’ Gedicht „Gestern“ aus Das Lesebuch des Günter Bruno Fuchs. –
GÜNTER BRUNO FUCHS
Gestern
Jestern
kam eena klingeln
von Tür zu
Tür. Hat nuscht
jesagt. Kein
Ton. Hat so schräg
sein Kopf
jehalten, war
still. Hat nuscht
jesagt,
als wenn der
von jestern
war
und nur mal
rinnkieken wollte,
wies sich so
lebt.
Sogenannte Sekundärliteratur gibt es so gut wie keine über ihn. Aber schlimmer ist etwas anderes. Der Frühverstorbene scheint bereits, trotz einer erstaunlichen Fülle von Veröffentlichungen, nahezu vergessen und als Dialektdichter überhaupt nie ins öffentliche Bewußtsein gedrungen zu sein. Gegen beides muß Einspruch erhoben werden. Günter Bruno Fuchs (1928–1977) gehört in die Geschichte der deutschen Lyrik. Und nicht zuletzt gehört er in die Geschichte – oder eigentlich schon Vorgeschichte – der neueren und neuesten Mundartdichtung deutscher Zunge.
Ich will die Betrachtung seiner drei Strophen vorläufig zurückstellen. Vielleicht gibt es nämlich doch so etwas, was als Literatur über ihn verzeichnet werden könnte. Karl Krolow z.B. erklärte im Erscheinungsjahr der Blätter eines Hof-Poeten:
Alles ist immer von ihm: jedes Requisit, jede Stimmlage, jeder Jux und Übermut und jede Zartheit. Er versteht sich auf Allotria. Denn er ist ein Dichter…
Ja, sogar der Alltag sei Teil seines Werkes, sei „ein großangelegtes Gedicht“, fiel Jahre später, jedoch ebenfalls noch zu Fuchs’ Lebzeiten, Urs Widmer ein, den wie Krolow besonders beeindruckte, daß der Allotria treibende Poet „in jeder Pose, Rolle, Haltung“ – und völlig gleichgültig, schieben wir ein, ob im Dialekt oder in der Hochsprache – „immer“ er selber blieb.
Indes, sowohl Widmer als auch Krolow wiederholten im Grunde lediglich, was andere mindestens seit 1958 verkündet hatten. Dieser Vielgesichtige, meldete damals ein österreichischer Kritiker, sei „ein wirklicher Dichter, bei aller Skurrilität und dem oft Kapriolen schlagenden Hang zum Sonderbaren“. In allem Wechsel und Wandel, allen „Verkleidungen“, fügte ein Kollege von ihm hinzu, spreche hier unverkennbar ein und derselbe. Er sei ein „Barde“, ein „abenteuernder Sänger“: eben ein echter Poet, „der mit allen sprachlichen Ingredienzien experimentiert, vielerlei Kunststücke beherrscht und mit einem weitreichenden Repertoire sein Publikum ergreift und fesselt, indem es glaubt, bloß unterhalten zu sein“.
Werfen wir rasch einen Seitenblick auf unseren Text! Denn gilt nicht dies letztere, das vermeintlich bloß Unterhaltende und gleichwohl Ergriffen- oder (in einem sehr spezifischen Sinne) Gefesseltwerden, namentlich für ihn? „Seine Worte sind genau, daß sie auch das ausdrücken, was zwischen den Worten steht“, bemerkte mit Recht, obzwar ein wenig ungelenk, eine dritte Kritikerstimme. Was aber vollends seine Dialektlyrik betrifft, so wurde ihr schon 1969 insgesamt bescheinigt, daß sie jeder künftigen Mundartdichtung, die ernst genommen werden wolle, „einen Maßstab gesetzt“ habe. Hier „dichtet“ einer, schwärmte Peter O. Chotjewitz, „nicht nur im Dialekt, sondern vor allem auch mit ihm“. Und entsprechend äußert man sich mittlerweile sogar im Ausland.
Die „Chance“ heutiger Mundartdichtung liege darin, „Poesie und Alltag einander anzunähern – in einer Fußgängerzone der Literatur“, stellte Hermann Bausinger zusammenfassend und nicht ohne rhetorische Kühnheit 1976 fest. Zugleich sprach er von ihrer „politischen Dimension“, ja pointiert, doch nicht unkritisch, von einer „Dialektik des Dialekts“. In Anlehnung an bekannte Losungen ging er schließlich so weit, die Formel „Dialekt als Waffe“ zu prägen. Wozu diese Waffe diene, sei nichts anderes als die „ Verfremdung“ der Idylle, die ironische Entlarvung der „scheinbaren Gemütlichkeit“.
Daß damit wiederum entscheidende Züge unseres Textes beim Namen genannt sind, dürfte einleuchten. Ganz ähnlich verhält es sich, wenn Mundartdichter und deren Jünger, beispielsweise Hans Haid oder Manfred Bosch, die „sozial verpflichtete Aussage“, die „Funktion eines äußerst sensiblen Seismographen für Veränderungen der Gesellschaft“ oder pauschal die „Progressivität“ und „Universalität“ solch dialektischer Dialektpoesie unterstreichen, die, wie sie mit Nachdruck versichern, „durchaus offen für Gedankenlyrik“, „auch in der Großstadt möglich“ und jedenfalls ohne Abstrich „für moderne Dichtung geeignet“ sei. In der Tat, all diese Kennzeichen gelten in geradezu exemplarischem Maß auch für die drei Fuchsschen Strophen.
Das Gedicht „Gestern“ […] erhebt sich makellos in den Rang großer politischer Lyrik.
Mehr noch:
Von Fuchs stammen […] einige der großartigsten […] Mundartgedichte der letzten Jahrzehnte.
Nun ist allerdings ein kleines Geständnis fällig. Denn ich habe leider, wie ich ohne Erröten bekenne, bei fast sämtlichen Zitaten glatt gemogelt. Von den zwei Schlußsätzen abgesehen, die Selbstzitate aus alten Rundfunkrezensionen sind, geht es überall, wo angeblich von dem Berliner Günter Bruno Fuchs die Rede ist, in Wahrheit um den Wiener Hans Carl Artmann; nirgends hingegen, wo man allgemein von moderner Dialektdichtung redet, wird Fuchs auch nur ein einziges Mal erwähnt, während Artmann beinah ausnahmslos als ihr Begründer gefeiert und unermüdlich zum Zeugen angerufen wird. Und trotzdem, behaupte ich, sind diese falschen Zitate durchweg richtig und somit austauschbar (zu ihren Fundstellen vgl. Über H.C. Artmann, S. 69, 134f., 48 [Gerhard Fritsch], S. 45 [Wieland Schmied], S. 47 [Otto F. Beer], S. 86 (Jörg Drews], S. 29, 142 [Josef Hiršal und Bohumila Grögerová aus der Tschechoslowakei]; ferner Bausinger: Fußgängerzone, S. 368, 367, 365, und Die Internationale der Dialektdichtung; Bosch: Neue Dialektliteratur, S. 434, 439, 435; Haid, S. 8, 7; Grimm, S. 49 bzw. Sendung des Hessischen Rundfunks vom 14.1.1971 [ungedruckt]).
Weshalb aber der Umweg? Nun, die Antwort darauf ist ja längst erteilt. Ich möchte sie anhand dreier Thesen zusätzlich präzisieren:
1. Fuchs und sein Schaffen bilden eine Art ,berlinischen Artmann‘.
2. Fuchs ist wie Artmann auch und gerade ein klassischer Dialektdichter der Moderne, obendrein jedoch derjenige, welcher selbst die besten Leistungen der heute in Deutschland und Österreich, in der Schweiz und sogar im Elsaß förmlich wuchernden neuen Mundartdichtung schon vorweggenommen hat.
3. Fuchs gebührt endlich ein Artmann ebenbürtiger Platz in der Geschichte der deutschsprachigen Literatur der fünfziger bis siebziger Jahre.
Folgerung? Weil Person und Werk des Berliner Dichters denen des Verfassers von med ana schwoazzn dintn so kongenial sind, war der bisher beschrittene Weg nicht bloß gestattet, sondern ausgesprochen ratsam. Er ist gar kein Umweg, sondern erweist sich als unmittelbarer Zugang – und nicht zuletzt auch zu unserem Text.
Natürlich müßte man, neben dessen ebenso karg betitelten wie sparsam gebauten siebzehn Kürzestzeilen, den gesamten, rund zwei Dutzend Gedichte enthaltenden Dialektzyklus „Blätter eines Hof-Poeten“, das Kernstück des gleichnamigen Bandes von 1967, für eine solche Richtigstellung heranziehen. Indes genügt, scheint mir, „Gestern“ vollauf. Eine genauere Betrachtung ist ohnehin unerläßlich, so einfach, von sich aus verständlich und keiner Deutung bedürftig Fuchs’ Miniaturidylle in ihrer gestochenen Schärfe zunächst anmuten mag. Den Schlüssel dazu – insbesondere zur ,Tiefenschärfe‘ – liefert er übrigens selber, da er seinerzeit für die Sammlung Doppelinterpretationen eine recht aufschlußreiche Textanalyse beigesteuert hat. Noch erhellender ist freilich, daß deren Winke und Einsichten, die dem surreal-verspielten Poem „Geschichtenerzählen“ gewidmet sind, ohne weiteres auf die realistischen, ja naturalistischen und auf jeden Fall überaus ernsten Verse des Gedichts „Gestern“ angewandt werden können. Das Prinzip der Austauschbarkeit waltet sichtlich, aller Unterschiede ungeachtet, innerhalb wie außerhalb der Fuchsschen Schriften. Dreierlei wird in dieser „Selbstinterpretation“, die auch der Selbstironie nicht entbehrt, hervorgehoben. Zum einen, hören wir, finde eine „geradezu perfide Umkehrung alltäglicher Geschehnisse“ statt (es öffne sich, erläutert Fuchs, „eine erschreckend-gegenteilige Dimension“). Ein zweites Merkmal bilde der „tückische Höhepunkt“ des Gedichts, den man sowenig verfehlen dürfe wie den Prozeß der Umkehrung. Von ausschlaggebender Wichtigkeit sei aber drittens, den „Hintergrund“ des vom Dichter Geschilderten zu erreichen, „wo die Absichten […] auf der Lauer liegen“. Man habe nämlich, wird einem augenzwinkernd bedeutet, die „gezinkten Karten“ nicht allein zu kennen, sondern müsse darüber hinaus die Fähigkeit besitzen, „sie aufzudecken“ (vgl. Doppelinterpretationen, S. 271f.; Lesebuch, S. 147ff.).
Der gemeinsame Nenner dieser Hinweise ist deutlich. Wir brauchen sie lediglich auf Fuchs’ hintergründiges Genrebild aus Kreuzberg – denn dort wird es wohl, wie das meiste aus seiner Feder, anzusiedeln sein – zu übertragen.
Gestern: das liest sich als Titel allerdings so alltäglich wie nur möglich. Auch was im Text selber geschieht, der Ansatz zu dessen Handlung zumindest, scheint ganz und gar der Alltagswelt zu entstammen. Jemand kommt, geht „von Tür zu / Tür“ und betätigt die Klingel. So verhält sich einerseits ein Hausierer oder Vertreter, ein Bettler oder missionierender Sektenanhänger, vielleicht auch bloß ein betrunkener Spaßvogel; so benehmen sich andererseits, laufend oder rennend, ein paar mutwillige, zu Streichen aufgelegte Kinder, Berlins sprichwörtliche Rangen oder Gören. Ja, man könnte sogar, das Rotwelsch der ,gezinkten Karten‘ aufgreifend, an einen sogenannten Klingelfahrer denken, will sagen einen Vagabunden oder harmloseren Gauner, der zu durchsichtigen Zwecken ,ausbaldowert‘, ob die Leute zu Hause sind. Aber nichts davon verfängt letztlich. Der da auftritt, bleibt gänzlich stumm, sehr im Gegensatz zu einer lärmenden Kinderschar, zu redseligen Vertretern, Hausierern oder Missionaren, zu Bettlern oder selbst Betrunkenen. Und er bekundet auch nicht die geringste Hast oder Eile. Geschweige denn, daß dieser Unbekannte ein schlechtes Gewissen verriete… Dergleichen – ein schlechtes oder überhaupt kein Gewissen – haben am Ende, so möchte man umgekehrt vermuten, eher diejenigen, welche er besucht. Oder wäre damit bereits zuviel vermutet? Sicher ist immerhin, daß sich im Verlauf der drei Strophen (spätestens mit der zweiten, meine ich) alles Vordergründige in sein Gegenteil zu verkehren, alles Vertraut-Alltägliche mehr und mehr zu verfremden beginnt. Anfangs fast unmerklich, auf dem Höhepunkt jedoch desto nachdrücklicher, gibt das idyllische Bild eine Tiefendimension frei und wird darin etwas spürbar, was zwar nicht unbedingt erschreckend wirkt, aber doch einigermaßen beunruhigend, ja allmählich geradezu beklemmend. Man mag solche Strukturen mit Fuchs meinetwegen als „tückisch“ oder „perfide“ bezeichnen. Seine Winke treffen jedenfalls zu; seine Hinweise bewähren sich. Die Einsichten des Interpreten und die Absichten des Lyrikers stimmen überein.
Gefragt werden muß freilich, woher jener seltsame Fremdling kommt und was sich hinter seinem Tun verbirgt. Daß in ihm, um nochmals mit Fuchs zu reden, Bereiche „auf der Lauer liegen“, die es „aufzudecken“ gilt, dürfte inzwischen außer Zweifel stehen. Doch jener ist und bleibt, wie es bewußt unbestimmt heißt, „eena“, der „still“ ist, der ohne ein Wort erscheint und wieder verschwindet. Er beschränkt sich darauf, eindringlich, mit gespannter Aufmerksamkeit, gleichsam forschend („Hat so schräg / sein Kopf / jehalten“) in die Häuser und Wohnungen der Menschen zu schauen, die in dieser Stadt, diesem Land derzeit leben. Langsam und mit marionettenhafter, beinah mechanischer Abgezirkeltheit macht er schweigend, in absoluter Stille, seine Runde. „Hat nuscht / jesagt“, schreibt Fuchs zweimal. „Kein // Ton.“ Sonst erfahren wir nichts – bis dann plötzlich, in der dritten Strophe, der volle, der eigentliche Umschlag erfolgt. Denn jener, der „jestern / kam […] / und nur mal / rinnkieken wollte, / wies sich so / lebt“: er klingelte, horchte, blickte tatsächlich und ganz buchstäblich, „als wenn der / von jestern / war“. Und mit solch doppelsinniger Gestrigkeit, die sich, die Grenzen des Wortspiels weit überschreitend, rückwirkend auch dem Titel mitteilt, haben wir nunmehr nicht erst den Höhepunkt, sondern zugleich schon den Hintergrund des Gedichts erreicht.
Der poetische Kunstgriff, durch den dieser Umschlag erzielt wird, ist so simpel wie frappierend. Was nämlich bedeutet es, von gestern zu sein? Diese Redensart, die ursprünglich der Bibel entlehnt wurde, besagt ja üblicherweise, daß jemand zurückgeblieben und nicht auf dem laufenden oder der Höhe der Zeit, auch einfach unerfahren oder rundweg dumm ist. Sie wird gewöhnlich rein metaphorisch gebraucht und zudem mit Vorliebe verneinend. Fuchs dagegen löst das klischeehaft erstarrte Sprachmaterial wieder auf und macht es erneut dichterisch fruchtbar. Statt einer verneinenden Wendung bedient er sich einer bejahenden; was metaphorisch-abstrakt und mithin ,zeitlos‘ geworden ist, führt er in die Realität und Zeitlichkeit der konkreten Einzelexistenz wie der konkreten politischen Geschichte zurück. Er bewirkt, mit einem Wort, eine Begegnung zwischen dem, was war, und dem, was ist, zwischen denen, die wirklich von einst und gestern sind, und denen, die hier und heute „so“ dahinleben.
Das Ergebnis ist außerordentlich. Denn indem die zuerst ebenso alltägliche, so eindeutige Erscheinung des Klingelnden (dessen Tun sich nun vollends als mehrdeutig enthüllt) zum Revenant aus der Vergangenheit, zum historischen Wiedergänger, ja zum gespenstischen Mahner aus Schattenwelt und Totenreich wird, erkennen mit einem Male die anderen, ob Beobachter im Gedicht oder Leser vor ihm, daß sie selber – wir also – diejenigen heißen müssen, welche in einem spezifischen Sinne „von jestern“ sind. Oder um die biblische Formulierung zu wählen, die jener leicht schnoddrig getönten zugrunde liegt: nicht er, sondern „wir sind von gestern her“ (Hiob 8, 9). Gerade wir sind ohne Gedächtnis und ohne Gewissen, haben bestenfalls ein schlechtes Gedächtnis, das fortwährend verdrängt, und ein schlechtes Gewissen, das sich ständig betäubt: wir „wissen nichts“ (ebd.) oder wollen nichts wissen. Und einzig und allein den Dichtern gelingt es auf Augenblicke, diese „Hegemonie der Gleichgültigkeit“ (vgl. „Soldat“, S. 18f.) zu brechen oder wenigstens in Frage zu stellen.
Daß und wie sich derlei in den siebzehn Zeilen von Gestern vollzieht, bezeugt den wegweisenden Beitrag, den Fuchs geleistet hat. Sosehr sein Berliner Gedicht, im Milieu und im Sprachlichen, realistisch getreu, ja naturalistisch exakt verfährt, sowenig erschöpft es sich in regionaler Dialektdichtung, die es gleichwohl souverän meistert. Es ist so artistisch wie nur je moderne Lyrik, so aufrüttelnd wie nur je ein lyrisches Pamphlet… und dennoch hat Fuchs mit ihm und den übrigen „Blättern eines Hof-Poeten“ die Tradition einer einheimischen Dialektliteratur, die sich von Adolf Glassbrenner über Kurt Tucholsky bis in die Gegenwart erstreckt, nicht bloß bewahrt, sondern schöpferisch fortgesetzt.
Auch darin, in dieser Aufnahme und Fortsetzung einer einheimischen Tradition, ähnelt sein Schaffen dem des Österreichers Artmann; und auch dabei, wie im Skurrilen, Abenteuerlichen und Bohemehaften, sind beider Gemeinsamkeiten derart, daß sie fast austauschbar werden. So jedenfalls möchte ich meinen, ohne deshalb das Trennende leugnen zu wollen, das natürlich nicht fehlt, auf das ich aber hier genausowenig eingehen kann wie auf ihr Verhältnis zur jüngsten Entwicklung der zeitgenössischen deutschsprachigen Dialektlyrik, an deren Wiege eben nicht nur der Wiener Hans Carl Artmann stand, sondern auch der Berliner Günter Bruno Fuchs.
1
Reinhold Grimm, aus Walter Hinck (Hrsg.): Gedichte und Interpretationen. Band 6 Gegenwart, Philipp Reclam jun. Stuttgart, 1982
Ein feines, hintersinniges Stück Literaturkritik, das dem leider fast vergessenen Fuchs vollauf gerecht wird.