Wulf Kirsten: satzanfang

Wulf Kirsten: satzanfang

„saataufgang heißt mein satzanfang.“ schreibt Wulf Kisten im Titelgedicht.

Heinz Czechowski: Mein Venedig

Heinz Czechowski: Mein Venedig

Heinz Czechowskis Gedichte sind Landschaften, innere und äußere.

Heinz Czechowski: Zu Richard Leisings Gedicht „Rückfall“

Heinz Czechowski: Zu Richard Leisings Gedicht „Rückfall“

Erinnerung. Nicht Rück- und nicht Vorfall.

Rainer Kirsch: Ausflug machen

Rainer Kirsch: Ausflug machen

Dieses Buch enthält Gedichte, die seit der ersten Lyrikpublikation Rainer Kirschs, Gespräch mit dem Saurier (Berlin 1965 zusammen mit Sarah Kirsch) entstanden sind und vom Autor für gültig angesehen werden.

Heinz Ludwig Arnold und Hermann Korte (Hrsg.): Lyrik der DDR

Heinz Ludwig Arnold und Hermann Korte (Hrsg.): Lyrik der DDR

500 Gedichte von 180 Lyrikerinnen und Lyrikern der DDR: Diese umfassende Sammlung dokumentiert im chronologischen Längsschnitt die vielstimmige Geschichte der DDR-Lyrik von der Staatsgründung 1949 bis 1990. Darüber hinaus berücksichtigt sie auch vor 1949 entstandene Texte und solche aus dem ersten Jahrzehnt nach der Maueröffnung.

Heinz Czechowski: Wüste Mark Kolmen

Heinz Czechowski: Wüste Mark Kolmen

Mit widerborstiger Melancholie und poetischer Aufsässigkeit stellt sich Heinz Czechowski gegen die Gewißheiten, die man uns ungefragt anpreist.

Georg Maurer: Werke in zwei Bänden

Georg Maurer: Werke in zwei Bänden

Auf über tausend Seiten wird das poetische und essayistische Lebenswerk Georg Maurers in einer umfassenden Auswahl dargeboten.

Volker Braun: Langsamer knirschender Morgen

Volker Braun: Langsamer knirschender Morgen

Irritierend sind diese in den Jahren 1978–1984 entstandenen deutschen Gedichte, weil sie sich dortzulande behaupten, ihre Strenge bewahren, ihr Terrain besetzen, ihre Zeit nutzen; und dies mit Streitbarkeit, mit einer auf Hoffnung beharrenden Resignation, als Affront und Trauerarbeit.

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