„Ich / Bin verschont geblieben, aber / Ich bin gebrandmarkt“ – ein Satz wie ein Motto für die Gedichte und die Prosa, die vom Ende der fünfziger Jahre bis heute entstanden und Dresden als gesellschaftliche und biographische Landschaft zum Gegenstand haben.
Unter dem No-GO-Motto: Neue Lyrik – Neue Namen.
Unter dem No-GO-Motto: Neue Lyrik – Neue Namen.
Unter dem No-GO-Motto: Neue Lyrik – Neue Namen.
Unter dem No-GO-Motto: Neue Lyrik – Neue Namen.
Rigoros, sensibel und herausfordernd suggestiv sind die Texte von Kerstin Hensel, (durch-)dringende Telegramme werden hier zugestellt.
In einer 15.000er 1. Auflage ging dieser Auswahl-(Zensur)-band unter und über den Ladentisch.
„Die Gedichte verhalten sich zum Gesamtwerk des Autors auf seltsame Weise ergänzend und kommentierend.“ ergänzt und kommentiert Kollege Karl Mickel.