Elke Erb: Parabel

Elke Erb: Parabel

Das 13. Heft der Lesereihe „Zeitzeichen‟, einer Veranstaltungsreihe des Kunstvereins Aschersleben im Juni 2002.

Wolfgang Hilbig: abwesenheit

Wolfgang Hilbig: abwesenheit

„abwesenheit‟ ist Wolfgang Hilbigs erster Lyrikband… Diese Gedichte (sie entstanden zwischen 1965 und 1977) sind mächtige und unruhige Zeugnisse der Verweigerung.

Inge Müller: Daß ich nicht ersticke am Leisesein

Inge Müller: Daß ich nicht ersticke am Leisesein

Dieser Band mit überwiegend unveröffentlichtem Material präsentiert erstmals komplett ihre literarischen Texte. Er zeigt Inge Müllers Vielseitigkeit und die beeindruckende Kraft ihrer Stimme in den verschiedensten Genres.

Rainer Kirsch: Werke Band 1 – Gedichte & Lieder

Rainer Kirsch: Werke Band 1 – Gedichte & Lieder

Sein Werk erscheint nun, zum Siebzigsten seines Schöpfers, 
in einer schönen Ausgabe. Die Werkausgabe bringt die originären Schriften; in einer später erscheinenden Ausgabe werden die Nachdichtungen und Übersetzungen Kirschs versammelt.

Inge Müller: Irgendwo; noch einmal möcht ich sehn

Inge Müller: Irgendwo; noch einmal möcht ich sehn

Zum ersten Mal werden hier neben Inge Müllers publizierter und unpublizierter Lyrik auch Prosaskizzen und Tagebuchfragmente vorgestellt. Der Weg ihres Schreibens erklärt sich als Weg zu einem poetischen Ich: von den Anfängen mit Naturlyrik bis zu jener Explosion in den sechziger Jahren.

Uwe Greßmann: Sagenhafte Geschöpfe

Uwe Greßmann: Sagenhafte Geschöpfe

Aus dem Nachlaß von Uwe Greßmann wurde dieser Lyrikband zusammengestellt, der nochmals die schöpferische Kraft des Poeten und die Meisterschaft seiner Dichtung offenbart und unter Beweis stellt.

Sarah Kirsch: Zaubersprüche

Sarah Kirsch: Zaubersprüche

Fachliteratur für Hexen und andere poetische Wesen.

Richard Leising: Poesiealbum 97

Richard Leising: Poesiealbum 97

„Leising wünscht nicht, als Dichter zu gelten, er ist ein Mann, der auch Verse macht. Er hat wenige Gedichte geschrieben, noch weniger veröffentlicht, und jedes ist ein Meisterstück.‟ huldigt Karl Mickel.

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