Vor Kurzem erreichte uns mit Linkunterstützung die Anfrage einer besorgten Heilleserin, ob wir nicht auch auf planetlyrik.de eine Poesie-Therapie-Praxis einzurichten gedenken. Allem Lesewahn aufgeschlossen, und in Anbetracht der steigenden Klickzahlen (deutliches Zeichen für Suchtverhalten) denken wir nun über eine aktuelle Stellenausschreibung nach. Stichwort: Poesieüberflußgesellschaft. Das Bezahlmodell ist bereits in Arbeit. Von Bewerbungen auch per Telepathie bitten wir aber vorerst abzusehen. Akute Betroffenheitsfälle melden sich weiterhin bei Siri Hustvedt. ZRUNLSDPUFSIAOA.
(Für den der Nordkantolesisch oder doch Nordkantonesisch1 versteht, klingt es nach Erleuchtung).
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