Sterne himmelflüstern um die Stirn
Denken schläfert sommerseidenweich
Blut geht leise wolkenwellenunter
gestern heute morgenabendrot
golden von den Aesten fällt die Sonne
und zerbricht im moosgen Schoß der Nacht
Seele senkt das kleine Kicherköpfchen
müde schließt das Gras die feine Hand
Herz bückt nieder in das Beet der Sterne
pflückt die strahle Heimat aus der Ferne
Sonnenwälderduft und Nachtigallen blüht ihr
aaaaaaaaaaaaaaaaAtem in den Abend auf
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