Wolfgang Bächler: Ich ging deiner Lichtspur nach

Mashup von Juliane Duda zu dem Buch von Wolfgang Bächler: Ich ging deiner Lichtspur nach

Bächler-Ich ging deiner Lichtspur nach

BEGEGNUNGEN IN BERLIN

Ihr Lächeln fiel in den Teltowkanal
zwischen vermoderte Blätter,
verfaulte Leichen und Fische,
die unter den Wellen glänzten,
als sie die Möwen gefüttert hat.
Es floß kanalabwärts in die Havel.

Es traf mich wieder
im Spiegel der S-Bahn
nach Niederschönhausen
zu Stephan Hermlin,
als sie aus den westlichen Tunnels
sekundenlang ins Freie stieß,
durch den Himmel sprang
über die Spree in die Steinkanäle,
um wieder ins Dunkel
der östlichen Tunnels zu tauchen.

Im Donner des U-Bahnschachts
blitzte das Rot ihrer Lippen
gewittrig auf bei der Rückfahrt
unter dem Nordbahnhof
und erbleichte später
im geschlagenen Rahm
des Café Möhring auf dem Kurfürstendamm,
gefror zu Himbeereis.

Aufgelöst schwamm es am Abend
über die Straße zurück
in die Glastür
der Buchhandlung Marga Schoeller,
wo Gombrowicz stand
und es auffing.
Es erlosch zwischen mir und Butor.

 

 

 

Aschenputtel und Rosetta

I
daß die liebe
sich an der liebe verlöre –
es schwebt über dieser
sagt kierkegaard
historienmalerei
der innerlichkeit die verdüsterung
in der seligsten freude.

II
wenn du deine metaphysischen grillen
treibst aber draußen warteten
vorm buch
die leibhaftigen fänger.

III
um den gemalten alp
und das musikalisch heiterste
um die trauer des schauspielerischen gedankens
anhalten –
die schöne braut
des vergeblichen gläubigers.
(Für Wolfgang Bächler, Herbst 1987)

1.
Manchmal zeigt sich ein großes Gedicht eben darin, wie das Kleine, das Intim-Humane urplötzlich in ein Verhältnis gerät zum größten denkbaren Fall, dem wir zu seiner gemeinsten Kennzeichnung nur das ,F‘ aus den vier Buchstaben streichen müssen. Wolfgang Bächler schreibt in seinem frühen Text „Porträt“:

und haarwärts gewölbt ein Stück

von der Rundung der Welt, die Stirn.

Zuvor hat Bächler in dem vierstrophigen Gedicht zu je vier Versen nur vom Haar, von Lippen, Brauen, Augen gesprochen – und genau in der Mitte, beim Sprung vom zweiten zum dritten Versquartett, zwischen die achte und neunte Zeile legt er die Zäsur; und setzt über vom Detail zum Ganzen: von dem in der Philosophie, in der Liebe zur Weisheit, ebenso wie in der Liebe zum Lebenden, die Bächler unbeirrbar kundtut, nur immer der Abglanz, ein Bruchstück, der Atemhauch zu haben ist. Doch im Antlitz der Geliebten: immerhin „ein Stück / von der Rundung der Welt“. Das ist der Gedanke, angesichts ihrer Stirn.
Die Spanne und die Spannung, die hier anklingt in nur anderthalb Versen, will der von frühen (Nachkriegs-)Jahren an kunst- und wirklichkeitsbewußte Autor nicht völlig ausloten oder auflösen. Mit der Schlußzeile spricht Bächler zwar aus, was die Augen sehen und die Hände greifen. Doch das Stück von allem verrät nicht alles:

Fleisch, Schatten und Licht,
aus Abklang und Keimnis,
halb Form, halb Geheimnis,
– ein Frauengesicht.

2.
Im Wort ,Gedicht‘ schwingt als Bedeutung ja beides mit: Lyrik ist Verdichtung und Gesicht. Einen Visionär im pathetischen oder gar utopischen Sinne würde ich Wolfgang Bächler nun allerdings nicht nennen. Seine Gesichte und Träume, die oft auch auf den Flügeln des Alps übern Nachthimmel ziehen, gründen im täglich Erfahrenen, in der sinnlichen Wahrnehmung. Aus Bächlers Freude und aus seiner Schwermut also spricht kein Weltgeist. Die Stimmen gehören einzig den Gespenstern seines Ichs. Bächlers Lyrik nämlich beharrt wider alle Abstraktionen und Diffusionen noch auf dem Sagbaren und leiht ihm die Zunge des altehrwürdigen Individuums. Dessen nacktes Leben dient als Gefäß der Welt, auch wenn das Schicksal schon in den Kostümen des Atomzeitalters, der Biochemie und der Superrechner geht.
Unter allen Methoden und Maskeraden aber spielt der Mensch doch seine Komödie in der alten Haut, mit unveränderter Tradition. Drei Akte – Geburt, Liebe, Tod. Das Geschehen zwischen dem ersten und dem letzten Vorhang beschwört und begleitet der Dichter, als Narr, der die Wahrheit sagt, und müßte sie selbst erfunden werden. Diese Rolle spielt Wolfgang Bächler, ein Geisteskopf, beschlagen in den Wettern der Melancholie. Und ist einmal nichts zu sagen, dann wird auch die Stille beredt:

In meinem Schweigen
höre ich ihr Schweigen.
Unwiderrufliches
ist zwischen uns geschehen

Natürlich kennt dieser belesene Autor, der einigen Dichterfreunden in zarter, zärtlicher Prosa grazile Denkmäler gesetzt hat, die Ausdruckszweifel der Moderne. Doch vor das Verstummen setzt Bächler noch in der Einsamkeit die Zwiesprache, den Dialog, auch mit dem eigenen Text.
„Mitternacht“ heißt das Peter Huchel gewidmete Gedicht; allein und ohne Schlaf – die „Mitternacht bleibt stehen / wie ein Messer“ – beginnt er, endet er:

Ein Zwiegespräch mit dem Licht.
Vieles steht um mein Dasein herum,
vieles fällt mir ins Wort.
Bin ich schon in meinem Gedicht
oder frag ich mich erst hinein?

So spricht er für sich, auf der fließenden Grenze des Schreibens und Lesens. Und fragt zugleich weiter. Denn die Frage rührt auch an die Identität dessen, der im mitassoziierenden, mitphantasierenden Lesen selbst die Wirkung des Gedichts aktualisiert, ja dem Autor, wenn er trifft, „ins Wort fällt“. Und ein ,gutes‘ Gedicht, was immer das sonst sei, es ist eine zuschnappende Wortfalle. Dem Leser bleibt dabei die dankbare Doppelrolle: als Beute und als Jäger.

3.
Dieses imaginäre Gespräch mit dem Leser hat Wolfgang Bächler zu einem Gedicht gemacht, in dem sich seine ursprünglichen Motive aufs schönste verspinnen. Liebeslyrik ist das und ein Stück über die Liebe zur Literatur, in Zeiten selbst der existentiellen Trauer. Bächler nennt den Text „Kirschkerne“: Die bittre rosinengleiche Frucht im Kern, den das fremde Mädchen, das dem Dichter schreibt, auf der Zunge hat, läßt erst das erotische Bild entstehen („Die Mittelritze müsse man treffen / damit der Kirschkern leichter zerspringt…“), und aus dem Fruchtkern sprießt dann die Hoffnung: über die zugefrorenen Wasser der Schwermut an ein Ufer zu gelangen, an dem das Gedicht auch Kirschen wachsen läßt – gleich Hölderlins Trauben im Eis.
Im letzten Gedicht des Bandes sagt der Autor, der, Jahrgang 1925, einst als Jüngster die Gruppe 47 mitbegründet hat:

Frost weckt uns auf.
Wir werfen Mäntel
über die Träume
und knöpfen sie zu.

Die persönliche Empfindung wird in diesen vier Zeilen, die in ihrer brillanten Einfachheit ein Meisterwerk sind, wiederum zu einem „Abklang“ der Welt, hier und immer.
Muß man da noch sagen, daß diese trauerschönen Verse auch einmal mehr ein Liebesgedicht eröffnen? – Am Ende vom Lied findet der lebenslange Glückssucher darin nur noch die Schuhe seiner Prinzessinnen, zertanzt. Wie im Märchen.
Und wenn Aschenputtel und Rosetta nicht gestorben sind, dann tanzen sie noch heute. Wer’s nicht glaubt, der sehe nur zu und öffne den Mantel. Oder lese, was geschrieben steht.

Peter von Becker, Nachwort

 

Wolfgang Bächler: Ich ging deiner Lichtspur nach

Er hat in angesehenen Verlagen publiziert, er war der jüngste Mitbegründer der zeitweise einflußreichen Gruppe 47, und prominente Kollegen haben empfehlend auf ihn hingewiesen – etwa Thomas Mann und Gottfried Benn in den fünfziger Jahren, später Heinrich Böll und Martin Walser.
Und doch ist Wolfgang Bächler nie wirklich berühmt geworden. Denn wen keine Lobby protegiert, wer nicht regelmäßig publiziert, wer, wie Bächler, immer wieder für längere Zeit in depressives Schweigen versinkt, der wird rasch vergessen – zwar nicht von verständigen Lesern, aber von den Medien-Machern, die ihrem Publikum stets neues Futter vorwerfen müssen. Wolfgang Bächler hat mit dem gebotenen Stolz auf diese Situation in einem Gedicht mit den Zeilen geantwortet:

Wer mein Schweigen nicht annimmt,
dem habe ich nichts zu sagen.

Bächler, 1925 in Augsburg geboren und seit langem in München lebend, hat seit 1950 sieben Gedichtbücher veröffentlicht, zuletzt 1982 die Sammlung Nachtleben. In dem nun erscheinenden Band Ich ging deiner Lichtspur nach sind Liebesgedichte Bächlers zusammengestellt, und zwar chronologisch geordnet: also von frühen Versen aus dem Bändchen Die Zisterne (1950) bis hin zu einigen wenigen in Buchform noch ungedruckten Gedichten. Der Band ist also eine thematisch bestimmte Bächler-Anthologie, ein Querschnitt durch ein in fast vier Jahrzehnten entstandenes lyrisches Werk, in dem es, neben Beiläufigkeiten, große Gedichte gibt, die schon jetzt zum (mutmaßlich) bleibenden Bestand gezählt werden dürfen.
Der Begriff „Liebesgedichte“ ist bei der Zusammenstellung dieser Sammlung recht weit gefaßt worden. Die thematische Spannweite reicht von Rollengedichten und Frauenporträts bis zu Texten, in denen die Unmöglichkeit einer Liebe ausgedrückt wird, von Reflexionen und Erinnerungen bis zu Artikulationen von Empfindungen Liebender: Einsamkeit, Sehnsucht, Berauschung – und immer wieder auch das Fremdbleiben selbst in der größten Vertrautheit, das konträre Empfinden im selben Augenblick:

Gefangen sein und befreit sein,
wie ähnlich ist das Gefühl!

Eine wirkliche Öffnung hin zum Du ist dem Ich schwer möglich:

So fern in der Nähe warst du mir,
so nah in der Ferne.

Hinter nicht wenigen Versen Wolfgang Bächlers wird große Irritation spürbar, Vereinsamung und Melancholie:

Verschenkt sind die Blumen. Die Vasen
sind tief mit Vergessen gefüllt.
Verrauscht sind die gelben Ekstasen,
Die Fenster sind wolkenverhüllt.

– so heißt es schon in einem 1955 veröffentlichten Gedicht.

Manchen der hier zusammengestellten Gedichte (auch dem eben zitierten) ist ihre Entstehungszeit deutlich anzumerken – warum auch nicht. Wie so viele seiner dichtenden Generationsgenossen hat sich Bächler im Laufe der Jahre von den strengen Formen des Beginns, von Reim, Enjambement und Strophe gelöst und zu einem parlandohaften Ton gefunden, der sich in den jüngsten Versen zu einem unprätentiösen Lakonismus hin entwickelt hat.
Bächler versteht sich auf die Ökonomie des Gedichts, er weiß, wie weit ein Bild trägt, und meist entgeht er der Gefahr, es über Gebühr zu belasten. Dichten ist für diesen Lyriker nicht monologische Kunst, und deswegen vermeidet er die Gefahr, unklar oder unverständlich zu werden. Seine Sprache ist einfach, unangestrengt, seine Metaphern erschließen sich dem aufmerksamen Leser.
Peter von Becker hat sicher recht, wenn er in seinem Nachwort darauf hinweist, daß aus Bächlers Gedichten „kein Weltgeist“ spricht, sondern die Stimme des „altehrwürdigen Individuums“. Diese Poesie ist aus Erfahrung und sinnlicher Wahrnehmung gefiltert, sie verdankt sich weniger der Reflexion und der Analyse. Und doch sind dies keine peinlich-privaten Verse, keine lyrischen Herzensergießungen, die den Leser mit Aufdringlichkeit behelligen. Denn Wolfgang Bächler, ein Dichter von Rang, weiß natürlich, daß Ich-Erfahrungen nur indirekt in die Kunst eingehen können, daß Subjektives objektiviert und vermittelt werden muß. Er weiß:

Die Wellen der Verzweiflung
laufen in einer Strophe aus.
Der Schmerz verebbt in zwei Zeilen.

Jürgen P. Wallmann, aus Neue Deutsche Hefte, Heft 199, 3. Quartal 1988

Wolfgang Bächler

Sein Antlitz
war mit Träumen
ganz beladen.
Der Mund
war stumm.
Er schien zu trauern.

Dieser Vers aus einem sehr frühen Gedicht von mir aus den Sechzigerjahren, noch ganz in der Hofmannsthal-Tradition, paßte ganz auf diesen Dichter. Stets lagen in seinem Gesichtsausdruck etwas Schmerzhaftes, etwas an dem er litt, lebenslang, und eine unsagbare melancholische Traurigkeit und doch zugleich eine unendliche Güte und Gelassenheit, mit einem Hauch von völliger Resignation. Lebendiger, personifizierter Ausdruck der Idee der griechischen Stoiker in der Antike. Auch seine Bewegungen waren langsam, bedächtig. Genauso ging er auf einem schmalen Weg durch eine der blühenden Löwenzahnwiesen in Fresach im Mai. Eine der Tagungen des Kärntner Schriftstellerverbandes in den frühen Siebzigerjahren in Fresach in Kärnten war unser Begegnungsort. Wahrscheinlich habe ich den Bächler angesprochen, denn er hätte sicherlich mit niemanden von sich aus geredet. Ich wiederum spreche jeden gerne an, vor allem Menschen, die mich interessieren; außer mir wird von einem solchen Menschen signalisiert, daß er ungestört sein möchte. Dann respektiere ich das selbstverständlich. Also der Wolfgang Bächler und ich kamen irgendwie in Kontakt und ins Gespräch. Und dies, so wie bei den meisten anderen Kolleginnen und wie das eben seit Jahrzehnten immer der Fall war: durchs Fotografieren. Ich mache gerne Porträts von Menschen. Mich interessieren Gesichter, Menschen überhaupt. Und beim Fotografieren entsteht eine gewisse Nähe, ein Zusammengehen und sogar für einen Augenblick ein Zusammengehörigkeitsgefühl. Da ist dann das Wort nicht weit weg vom Schweigen. Man redet miteinander. Und ich fragte, soweit ich mich erinnere, ob er nicht ein wenig lächeln könnte. Und auf sein Gesicht kam diese Sanftheit und Milde, die in ihm war. Was er denn schreibe, ist oder war natürlich in den damaligen Jahren (jetzt interessiert mich das nicht mehr, jetzt interessiert mich mehr, was einer denkt und wie er sich und die Welt sieht und was er davon hält) gleich die Frage. Und er antwortete zu meiner totalen Verblüffung:

Ich schreibe meine Träume auf.

Was sollte ich damit anfangen. Ich war sprachlos und ratlos, fragte weiter:

Warum tun Sie das?

Und er antwortete:

Weil Träume wahr sind.

Sogleich entstand ein Hin und Her in unserem Gespräch. Ich vertrat ja, jedenfalls damals, eine ganz andere Position. Der Schriftsteller und die Literatur sollten die Welt zum Positiven hin verändern, eingreifen wo sie nur können und wo es wirksam ist. Realität schildern, sich mit ihr auseinandersetzten, sie aufzeigen, eben im Hinblick auf die Veränderung von Mensch, Gesellschaft, Politik und Welt. Wieder dieses Lächeln der Milde in Bächlers Gesicht, als bitte er schon vorher um Verzeihung für das, was er mir antworten würde. Und dann sagte er:

Mir geht es nicht um die Realität, mir geht es um die Wahrheit. Und das ist etwas ganz anderes als die Wirklichkeit. Die Wahrheit ist etwas Wesentliches. Und die Wahrheit gibt es auch in den Träumen. Und diese Träume bewirken auch etwas, sie verändern den Tag darauf oder sogar überhaupt etwas, z.B. meine Sicht auf die Dinge.

Hochinteressant, dachte ich, aber „nicht meins“. Mit jedem anderen Kollegen, mit jeder anderen Kollegin hätte ich sicherlich bald gestritten, womöglich leidenschaftlich und heftig, ja sogar wutentbrannt; wir hätten uns zerstritten. Nicht so mit dem Wolfgang Bächler. Mit dem konnte man nicht streiten. Er war jenseits aller vorzubringenden Argumente. Und er sagte etwas ganz Einfaches, etwas ganz Privates, Persönliches, ohne daraus irgend etwas abzuleiten, eine Ideologie daraus zu machen, wie das damals Mode war. Nein, der Wolfgang Bächler lächelte milde und nachsichtig; und das war’s. Nie werde ich ihn vergessen. Und es ist jetzt, da ich dies schreibe, so, als wäre diese Begegnung erst gestern gewesen. Und bis heute denke ich immer wieder an seinen Satz zurück:

Die Wahrheit ist etwas anderes als die Wirklichkeit.

Dieser Satz, dieser Gedanke, diese Überzeugung, ja fast möchte ich sagen: dieser Glaube, ist in seinem Ansatz und zugleich in seiner Allumfassendheit zu einem Bestandteil meines Lebens, zu etwas Selbstverständlichem, weil Einsichtigem geworden. Und schon seit langem vertrete auch ich diese Erkenntnis, die ich überall – ich jedoch leidenschaftlich – einbringe, in Auseinandersetzungen jedweder Art, wenn ich den Satz vom Bächler nun als meinen Satz, als meinen Glaubensgrundsatz sage:

Die Wahrheit ist etwas anderes als die Wirklichkeit!

Dieser Gedanke, die Wahrheit dieser Erkenntnis ist zu einem wichtigen Grundsatz, zu einem Kriterium, zu einem Prüfstein, zu einem bestimmenden Bestandteil in meinem Leben geworden. Und das verdanke ich diesem milden alten Mann.

Peter Paul Wiplinger, aus Peter Paul Wiplinger: Schriftstellerbegegnungen 1960–2010. kitab Verlag, 2010

 

Zum 80. Geburtstag des Autors:

Verena Nolte: Erinnerung an einen lebenden Dichter
Neue Rundschau, Heft 1, 2005

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Porträtgalerie: Brigitte Friedrich Autorenfotos
Nachruf auf Wolfgang Bächler: die horen

 

„Eines Nachts“ – Musik: Ralf Buchmüller, Text: Wolfgang Bächler.

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