– Zbigniew Herbert und sein Gedicht „Warum Klassiker“. –
ZBIGNIEW HERBERT1
Warum Klassiker
für A. H.
I
Im vierten buch des Peloponnesischen Krieges
erzählt Thukydides unter anderem
die geschichte seines mißlungenen feldzugs
neben den langen reden der führer
schlachten belagerungen seuchen
dichten netzen von intrigen
diplomatischen schritten
ist diese episode wie eine nadel im wald
die griechische kolonie Amphipolis
fiel in die hände des feindlichen führers Brasidas
weil Thukydides zu spät kam mit dem entsatz
er zahlte der heimatstadt dafür
mit lebenslänglicher verbannung
die exilierten aller zeiten
kennen den preis
II
die generäle der letzten kriege
wenn ihnen ähnliches zustößt
knien vor der geschichte
beteuern ihr heldentum und ihre unschuld
sie klagen die befehlsempfänger an
die neidischen kollegen
die ungünstigen winde
Thukydides sagte nur
er hätte 7 schiffe gehabt
es wäre winter gewesen
er wäre schnell gesegelt
III
wenn zum thema der kunst
ein zerschlagener krug wird
die kleine zerschlagene seele
mit dem großen leid über sich
wird das was nach uns zurückbleibt
wie das weinen des liebespaares
in einem kleinen schmutzigen hotel
wenn morgens die tapeten dämmern
Ich halte es nämlich nicht für mein bestes, auch nicht für eins, das mein poetisches Programm repräsentieren könnte. Es hat aber – wie ich meine – zwei Vorzüge: es ist einfach, trocken und es spricht, ohne Verzierung und Stilisierung, von Dingen, die mir tatsächlich am Herzen liegen.
Das Gedicht ist dreigliedrig gebaut. Der erste Teil handelt von einem Ereignis, das ein antiker Autor beschrieben hat. Im zweiten Teil übersetze ich dieses Ereignis in die Gegenwart, um eine Spannung herbeizuführen, den Unterschied in Haltung und Verhalten aufzudecken. Der dritte Teil schließlich enthält die Schlußfolgerung und die Moral und überträgt zugleich das Problem aus dem Bereich der Geschichte in den Bereich der Kunst.
Man muß kein großer Kenner der heutigen Literatur sein, um ihren Charakterzug zu bemerken – den Ausbruch von Verzweiflung und Unglauben. Alle Grundwerte der europäischen Kultur sind heute in Frage gestellt. Tausende von Romanen, Theaterstücken und Gedichten sprechen vom unabwendbaren Untergang, von der Sinnlosigkeit des Lebens, von der Absurdität der menschlichen Existenz.
Es ist nicht meine Absicht, den Pessimismus leichterhand zu verspotten, dort, wo er eine Reaktion auf das Böse in dieser Welt ist, Aber ich meine, die schwarze Tonart der Gegenwartsliteratur komme aus der Einstellung der Autoren zur Realität. Und diese Einstellung wollte ich im Gedicht angreifen.
Die romantische Konzeption vom Dichter, der seine Wunden bloßlegt, der das eigene Unglück besingt, hat heute immer noch, trotz der Wandlung der Stile und des literarischen Geschmacks, viele Anhänger. Man glaubt, die betonte Selbstbezogenheit, das Manifestieren seines wunden Weh sei des Künstlers heiliges Recht.
Gäbe es eine Schule der Literatur, müßte man in ihr vor allem die Beschreibung der Gegenstände üben und nicht die der Träume. Jenseits des Ichs des Künstlers erstreckt sich eine schwere, dunkle aber reale Welt. Man darf nicht aufhören zu glauben, daß wir diese Welt ins Wort fassen, ihr Gerechtigkeit widerfahren lassen können.
Sehr früh, denn fast zu Beginn meiner literarischen Arbeit, wurde mir klar, daß ich meinen Gegenstand außerhalb der Literatur zu suchen hatte. Das Schreiben als stilistische Übung fand ich unfruchtbar. Lyrik als Kunst des Worts langweilte mich. Ich begriff auch, daß ich mich von den Gedichten anderer nicht lange hätte ernähren können. Ich mußte aus mir und aus der Literatur ausbrechen, mich in der Welt umsehen, andere Wirklichkeiten erobern.
Die Philosophie machte mir Mut, erste wesentliche Fragen, Grundsatzfragen zu stellen: ob die Welt existiert, wie ihr Wesen ist und ob sie erkennbar ist. Wenn man aus dieser Disziplin einen Nutzen für die Lyrik stiften kann, dann nicht dadurch, daß man Systeme beschreibt, sondern daß man den Gedankenprozeß offenbart.
Ich wende mich an die Geschichte nicht, um aus ihr eine leichte Lektion der Hoffnung abzuleiten, sondern um meine Erfahrung mit der Erfahrung anderer zu konfrontieren, um für mich etwas zu gewinnen, was ich das universelle Mitleid nennen würde, auch Verantwortungsgefühl, Gefühl der Verantwortung für den Zustand der menschlichen Gewissen.
Alt ist der Traum des Dichters davon, daß sein Werk zum konkreten Gegenstand werde, wie der Kiesel oder der Baum, daß es, aus der Materie der Sprache gebildet, die einer ständigen Wandlung unterliegt, ein dauerhaftes Leben erlange. Für eine der möglichen Methoden halte ich diese: sich selbst zu überwinden, die Beziehungen, die das Gedicht mit dem Autor hat, zu verwischen. So verstehe ich die Empfehlung Flaubert’s:
Der Künstler sollte sich in seinem Schaffen verstecken, ähnlich wie sich der Schöpfer in der Natur versteckt.
Mich schaudert’s, wenn ich mir vorstelle, daß ich eine Athener Straße entlanggehe, zur Zeit des Perikles natürlich (jeder von uns hat seine beliebte Epoche), und Sokrates treffe (wen denn sonst?), der mich am Ellbogen faßt und auf folgende listige Weise anspricht:
Sei mir gegrüßt! Gut, daß ich dich sehe. Wir sprachen gestern mit Freunden über Poesie, worin ihr Wesen besteht und ob sie die Wahrheit sagt oder lügt. Doch keiner von uns, weder Sophron noch Kriton, nicht einmal Platon, ist praktizierender Dichter. Da du aber Gedichte machst, deswegen sogar gelobt wirst, müßtest du uns sagen können, was Poesie ist.
Und nun weiß ich genau, daß die Sache für mich verloren ist. Wir werden von einem dichten Kreis von Gaffern umringt. Ich werde das Schicksal von General Laches teilen, der den Mut nicht definieren konnte, und das von Polos – des Sophisten, der nichts von Rhetorik verstand, und auch das des Priesters Eutyphron, der aus lauter Frömmigkeit nichts Kluges zu sagen wußte.
Und der Schluß wird sicherlich so sein: ich werde mich beschämt davonmachen, vom Gelächter verfolgt, die Stimme des Dialektikers im Nacken:
Wie denn, du entfernst dich und läßt uns im Unwissen zurück du der du allein uns hättest aufklären können? Trägst das Geheimnis davon, um uns weiterhin mit deiner Wunderstimme zu täuschen? Und wir – wir aber wissen nach wie vor nicht, ob wir deinem Zauber uns hingeben oder ihm widerstehen sollen?
Bei meiner ganzen Bewunderung für den großen Athener schien es mir schon immer, daß in seinen Dialogen, in der Art, wie er sie führte, eine gewisse Dosis intellektueller Erpressung steckte; schließlich kann man doch tapfer sein, und die Tapferkeit nicht definieren können, man kann sogar nicht üble Gedichte schreiben, und ein miserabler Poetologe sein.
Allein die Sprache der Lyrik – der nicht diskursive Gedankenfluß, die Methode, sich des Bildes, der Metapher, der Parabel zu bedienen, die Oszillation zwischen dem, was klar ist, und dem, was kaum intuitiv zu ahnen – liefert genügend Gegenargumente. Ich glaube, daß die Lyrik in allen ihren anspruchsvollen Versuchen – stets die Wirklichkeit zu berühren trachtet. Auf anderen Wegen als die Wissenschaft, natürlich.
Technokraten prophezeien das Ende der Lyrik. Kybernetiker behaupten, ihr Inhalt seien „Geräusche“, das heißt der Mangel an Information. Wer soll die Lyrik der Zukunft also schreiben? Der Schamane, der behangen ist mit Amuletten und Symbolen untergegangener Bekenntnisse? Der Beschwörer der alten Mythen der Menschheit? Oder der Narr am Hofe der Gelehrten?
Ich lese die reports der „Rand Corporation“. Es ist eine Organisation amerikanischer Gelehrter, in der Art eines Kollektivs der Gehirne, die sich unter anderem mit der Voraussicht des Fortschritts der Wissenschaft befaßt. Aus diesem Dokument erfahre ich – neben vielen anderen Dingen – daß wir im Laufe der nächsten 60 Jahre uns der Tiere bedienen werden (hauptsächlich der Affen), deren Intelligenz sich derart fortentwickeln wird, daß sie ungelernte Arbeiter werden ersetzen können; das Leben der Menschen wird sich dank der chemischen Kontrolle des Alterungsprozesses um 50 Jahre verlängern lassen; abgesehen von interplanetarischen Reisen werden wir Reisen in der Zeit unternehmen können, weil es möglich sein wird, den Körper einzufrieren und den Organismus in einen Zustand der verzögerten Agonie zu versetzen.
Bezeichnend für den report ist, daß er den Fortschritt der Menschheit mit dem Fortschritt der Wissenschaft identifiziert und die Geschichte aus seinen Überlegungen ausklammert. Als hätte der dumpfe Marsch der Barbarei die lichten Visionen der Vernunft noch nie zerstört, noch niemals zunichte gemacht.
Die Lehrer auf dem Gymnasium hämmerten es uns in die Köpfe ein, daß die „historia magistra vitae“ ist. Als diese aber in ihrer ganzen brutalen Herrlichkeit auf uns einschlug – begriff ich im realen Feuerschein über meiner Stadt, daß sie eine sonderbare Lehrmeisterin ist. Sie hat allen, die sie und das, was nach ihr kam, bewußt überlebt haben, mehr Stoff zum Nachdenken gegeben als alle alten Chroniken zusammengenommen. Einen geballten und einen dunklen Stoff. Es bedarf der Arbeit von vielen Gewissen, um ihn zu erhellen.
Nicolas Flamel, der Astrologe des Mittelalters, hatte einen Traum. Ihm ist ein Engel erschienen, der in der Hand ein offenes Buch hielt, in dem das Wissen vom All, vom Menschen und von der Zukunft aufgezeichnet war. Vierundzwanzig Jahre dauerte die Pilgerschaft des Nicolas Flamel auf der Suche nach jenem Buch, bis er es endlich entdeckt hatte.
Die Sehnsucht nach dem Zauberwort, nach dem Zeichen, nach der Formel die uns den Sinn des Lebens aufklärt, verläßt die Menschheit nie. Das Bedürfnis nach einem Kanon, nach Kriterien, die Gut vom Böse zu unterscheiden lehren, nach einer genauen Wertetabelle ist jetzt ebenso stark wie früher.
Als unsere Väter und Großväter nach den ewigen Werten fragten schwebte ihnen stets das Altertum vor. Die Schriften der Klassiker atmeten menschliche Würde, Ernst und strenge Sachlichkeit.
Aber für die früheren Verehrer des Altertums war Griechenland etwas wie eine glückliche Insel, wo unter der Sonne der Vernunft die Tugenden, die Harmonie und das Gleichgewicht blühten. Lange beherrschte die Formel Winckelmanns – „edle Einfalt und stille Größe“ – die Geister. Die griechischen Statuen erreichten uns reingewaschen vom Regen, entblößt von den Farben des Lebens, makellos wie Platons Ideen. Erst die immer tiefer werdende geschichtliche Weitsicht machte uns den Blick für die dunklen Epochen frei.
Mein Philosophieprofessor, der uns die griechische Weisheit lehrte, brachte mir die Begeisterung für die Stoiker bei. Als dies geschah, war „amor fati“ unsere Rettung vom Wahn. Wir lasen also Epiktet, Mark Aurel und übten uns in der Kunst der Ataraxie, indem wir Empörung und Leidenschaften aus unserer Seele zu verbannen suchten. Das Leben in Eintracht mit der Natur, das heißt mit der Vernunft, war inmitten der rasenden Welt und des Haßgeschreis eine schwierige Erfahrung.
Gewisse Kritiker, die die Welt allzu optimistisch betrachten, werfen mir Pessimismus vor. Ich habe es immer schon für ein Mißverständnis gehalten. Wenn in Gedichten die dunkle Tonart vorherrscht, so bedeutet das nicht immer, daß ihr Autor die Unvollkommenheit der Welt verspotten und dem realen Unglück seinen persönlichen Jammer beifügen, die Verzweiflung steigern möchte.
So wie die Ironie nicht Zynismus ist, sondern manchmal Scham der Gefühle, so kann das, was pessimistisch scheint, ein gedämpfter Ruf nach Güte sein, ein Ruf, die Gewissen aufzuschließen, die Güte zu mehren.
Der Dialog mit der Vergangenheit, das Hinlauschen auf die Stimmen derer, die uns verlassen haben, das Berühren der Steine, auf denen halb verwischte Inschriften früherer Schicksale zurückgeblieben sind, das Beschwören der Schatten, damit sie sich nähren von unserem Mitleid… das Verweilen bei der Vergangenheit kann, aber es muß nicht die Flucht aus der Gegenwart, die Enttäuschung bedeuten. Denn wenn wir uneingefroren auf eine Reise in die Zeit ausziehen, mit dem ganzen Gepäck unserer Erfahrung, wenn wir die Mythen, Symbole und Legenden prüfen, um aus ihnen das, was gültig ist, herauszufinden – dann kann man dieser Mühe kaum ihr tätiges Verhalten absprechen.
Paracelsus sagte, die Erschaffung der Welt durch Gott sei unvollendet geblieben. Der Mensch sei berufen, den Schöpfungsakt zu vollenden. Ich halte es für einen sehr schönen humanistischen Glauben.
Das Gefühl der Zerbrechlichkeit und der Nichtigkeit des menschlichen Lebens wirkt weniger deprimierend, wenn man es in die Kette der Geschichte einordnet, die ein Weiterreichen des Glaubens an den Sinn unseres Tuns und unseres Wollens ist. Auf diese Weise wird selbst der Schrei des Schreckens zum Ruf nach Hoffnung.
Zbigniew Herbert, aus Walter Höllerer (Hrsg.): Ein Gedicht und sein Autor, Deutscher Taschenbuch Verlag, 1969
und das ist bezeichnend, „drei Studien zum Thema Realismus“ geschrieben. Sie sind ernst, und zugleich ironisch, Das klingt paradox, doch macht beides zusammen untrennbar, seine Tonart aus, zeigt seine Einstellung zum Realen. Es durchkreuzen sich Gegenwart und Geschichte, er konfrontiert Alltagsgesichter und Heroengesichter, – die Verse sind leise und eindringlich, reden jeden Einzelnen an, als sei er einzeln, und beschreiben ihn doch mitten unter vielen sie machen ihn aufmerksam: auf den Ort, wo er steht, auf das, was geschieht, und auf das, was mit ihm passieren kann, wenn er nicht acht gibt. Keine dumpfe Beschwörungsatmosphäre. Diese Verse sind hellhörig, geschärft, aufmerksam; räumen weg, was dick aufgetragen ist; sind skeptisch, mißtrauisch, vertrauenswürdig:
und werfen dich
auf die leere bühne
unter das blendende licht
rufend: wähle solange noch zeit
wähle worauf wartest du
wähle
und um dir zu helfen stupsen wir
aaaaaaaaasacht das zünglein an der waage.
Herberts Übersetzer Karl Dedecius:
Seit dem Jahre 1956 sind die Jungen Poeten Polens dabei, ihre Welt aufs neue zu durchdenken, die gegenständliche Erfahrung der letzten Katastrophe mit der philosophischen Erfahrung der letzten Ideologien zu konfrontieren. Einer von ihnen, der bedeutendste unter den Wahrheitssuchern, ist Zbigniew Herbert. Er findet seinen Weg zwischen der franziskanischen Liebe zum Leben und dem ironischen Verhältnis zur dialektischen Theologie. Herbert liebt diese Welt trotz der Morde und der Verbrechen, wie die großen Maler des Quattrocento sie geliebt haben, denen er faszinierende Seiten in seinem Essayband Ein Barbar in einem Garten widmet. Er schuf ein in der polnischen und wohl auch europäischen Lyrik durchaus originelles, in Tonfall, Tendenz und Temperament spezifisches Gedicht, das eine zurückhaltende und deshalb um so wirksamere Entzauberung der klassischen und der modernen Mythologie betreibt; im Namen der Ratio, die nach einem philosophisch und moralisch vertretbaren Erkenntnissystem fahndet. Die Meisterschaft in der Komposition eines Ganzen aus sehr unterschiedlichen Elementen und Stilen macht Herbert, wie der Warschauer Kritiker J.J. Lipski feststellt, „zu einer der intellektuell reichsten künstlerischen Erscheinungen der heutigen (polnischen) Lyrik“. Es gelingt ihm wie keinem seiner Altersgenossen, die Konfliktsituation des modernen Menschen mit gedanklich wie ästhetisch gleichermaßen gültigen Parabeln zu bestimmen.
Die liturgische Melodik in Herberts ersten rhythmisierten Gedichten setzt die Tradition der katastrophischen Lyrik der Kriegszeit fort, der Lyrik von Baczyński und Gajcy; die moralisierende Rhetorik hat er bei Miłosz gelernt, die humanistische Bildung und Haltung macht ihn Jastrun verwandt, den Mut zur Metapher brachte ihm Przyboś, die karge Gegenständlichkeit Różewicz bei. Aber das Ergebnis all dessen ist Herbert ureigen: die erhabene Einfachheit, der lächelnde Ernst und die beherrschte Sensibilität, mit denen er sein Engagement ausübt. Herberts Ziel ist nicht die Neuheit. Sein Ziel ist die Vollkommenheit… Maß, Harmonie, Gleichgewicht. Gleichgewicht von Überraschung und Mitteilung, von Konstruktion und Emotion. Von Gewichtigkeit des Problems und Kraft der ästhetischen Wirkung. „Poetik der ausgewogenen Waagschalen“ nennt diese Arbeitsweise der Krakauer Kritiker und vorzügliche Kenner moderner Lyrik Jerzy Kwiatkowski.
Biblische, historische und mythologische Stoffe sind Herbert ein Idealgelände für Meditationen, für seine ironisierenden Vergleiche. Er vertieft sich in das Studium der Vergangenheit, um sich über die Gegenwart klar zu werden, und nichts ist ihm zu alt, um nicht zur beziehungsreichen Verdeutlichung des Zeitgenössischen zu taugen.
Walter Höllerer, aus Walter Höllerer (Hrsg.): Ein Gedicht und sein Autor, Deutscher Taschenbuch Verlag, 1969
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